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Zitate
„Selig, wer sich vor Untergebenen so demütig benimmt, wie wenn er vor seinem Obern und Herrn stünde.“
— Franz von Assisi
„Lieben heißt: jemandem Gutes tun wollen.“
— Thomas von Aquin
„Wer Chaos produziert,an dem ist niemand interessiert.“
— Franz Schmidberger
„Sie ist auf keiner Karte verzeichnet. Die wahren Orte sind das nie.“
— Herman Melville
„Es genügte nicht, die Arbeit einfach nur zu tun, man musste sich auch noch dafür interessieren und mit Leidenschaft bei der Sache sein.“
— Charles Bukowski
„All jenen gewidmet, die nicht genug Leben hatten, um dies zu erzählen. Sie mögen mir verzeihen, daß ich nicht alles gesehen, nicht an alles mich erinnert, nicht alles erraten habe.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Ja, die Frühlinge brauchten dich wohl. Es muteten mancheSterne dir zu, daß du sie spürtest. Es hobsich eine Woge heran im Vergangenen, oderda du vorüberkamst am geöffneten Fenster,gab eine Geige sich hin. Das alles war Auftrag.Aber bewältigtest du’s? Warst du nicht immernoch von Erwartung zer streut, als kündigte alleseine Geliebte dir an? (Wo willst du sie bergen,da doch die großen fremden Gedanken bei diraus und ein gehn und öfters bleiben bei Nacht.)“
— Rainer Maria Rilke
„Nun ist die republikanische Verfassung die einzige, welche dem Recht der Menschen vollkommen angemessen, aber auch die schwerste zu stiften, vielmehr noch die schwerste zu erhalten ist, dermaßen, daß viele behaupten, es müsse ein Staat von Engeln sein, weil Menschen mit ihren selbststüchtigen Neigungen einer Verfassung von so sublimer Form nicht fähig wären.“
— Immanuel Kant
„Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, // Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Mensch sollte alle seine Werke zunächst einmal in seinem Herzen erwägen, bevor er sie ausführt.“
— Hildegard von Bingen
„Aber es ist schwierig, dass einer, der durch Gaben des Geistes ausgezeichnet ist, sich nicht überheben soll.“
— Martin Luther
„Denn es ist nicht genug, einen guten Kopf zu haben; die Hauptsache ist, ihn richtig anzuwenden.“
— René Descartes
„Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.“
— Friedrich Hebbel
„Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut.“
— Wilhelm Busch
„So schwierig es auch sein mag, diese einfachen Ursprünge zu akzeptieren, so sind sie dennoch viel leichter annehmbar als komplizierte Anfänge. Komplizierte Dinge entwickeln sich spät im Universum, als Folge langsamer, allmählicher, inkrementeller Schritte. Gott, sofern er existiert, müsste in der Tat eine sehr, sehr, sehr komplizierte Instanz sein. Einen Gott als Anfang, als Antwort auf das Rätsel der ersten Ursache des Universums zu postulieren, heißt, sich selbst konzeptuell ins eigene Knie zu schießen, weil Sie damit sofort etwas postulieren, das weitaus komplizierter ist als das, was Sie zu erklären versuchen.“
— Richard Dawkins
„Als Spezies sind wir grundsätzlich verrückt. Stecken sie mehr als zwei von uns in einen Raum, wir entscheiden uns für eine Seite und träumen davon einen Grund zu finden um einen nach dem anderen zu töten. Warum glauben sie haben wir die Politik und Religion erfunden?“
— Stephen King
„[…] wie ein Taucher sogar, der schon ahnt, dass das Seil nach der Außenwelt abgerissen ist und er nie zurückgeholt werden wird aus der lautlosen Tiefe.“
— Stefan Zweig
„Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, was er hat in Händen, fallen lassen.“
— Friedrich Rückert
„Gott will Götter.“
— Novalis
„Man könnte sich vorstellen, daß das Radium aber auch in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und man müsse sich fragen, ob es für die Menschheit gut ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif ist, daraus Nutzen zu ziehen, oder ob ihr diese Erkenntnis zum Schaden gereichen könnte.“
— Marie Curie
„Diejenigen, die eine friedliche Revolution unmöglich machen, werden eine gewaltsame Revolution unvermeidlich machen.“
— John Fitzgerald Kennedy
„Wer mich // entbehren kann, wird Wahrheit für mich haben.“
— Friedrich Schiller
„Ich mag zwar Ich sein, aber das könnte mir nun wirklich nicht passieren, DU zu sein.“
— Chuck Palahniuk
„Ja, ich würde es wieder tun, wenn die Kriegslage und die Umstände genau dieselben wären.“
— Paul Tibbets
„Die Friedensfreunde aus bürgerlichen Kreisen glauben, das sich Weltfriede und Abrüstung im Rahmen der heutigen Gesellschaftsordnung verwirklichen lassen, wir aber, die wir auf dem Boden der materialistischen Geschichtsauffassung und des wissenschaftlichen Sozialismus stehen, sind der Überzeugung, das der Militarismus erst mit dem kapitalistischen Klassenstaate zusammen aus der Welt geschafft werden kann.“
— Rosa Luxemburg
„Der Mond und der Schnee. // Ich lebe und betrachte das Schöne. // Das Jahr geht zu Ende.“
— Matsuo Bashō
„Farben folgen mit ihren Eigenschaften den Veränderungen der Emotionen.“
— Pablo Picasso
„Er antwortet auf unser Geschwätz: „Sie können und dürfen es nicht wagen. Ich konnte und wagte es.“
— Clive Staples Lewis
„Die Freunde, die man um vier Uhr morgens anrufen kann, die zählen.“
— Marlene Dietrich
„Freiheit ist die Freiheit zu sagen, daß zwei und zwei gleich vier ist. Sobald das gewährleistet ist, ergibt sich alles andere von selbst.“
— George Orwell
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