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Zitate
„Ich habe keine Begabung zum Chef, auch nicht zum Gefolgsmann.“
— Fernando Pessoa
„Wir müssen sehen, dass das Ziel, das wir suchen, eine Gesellschaft ist, die in Frieden mit sich selbst ist, eine Gesellschaft, die mit ihrem Gewissen leben kann.“
— Martin Luther King
„Kennst du meinen Freund, dass jeder von uns ein dunkles Geheimnis ist, ein Labyrinth widersprüchlicher Leidenschaften und Begierden und Fähigkeiten?“
— Agatha Christie
„Den Ersten im Staat zu gefallen ist schon ehrenwert.“
— Horaz
„Ich bin voller Zuversicht und Entschlossenheit und verfüge über einen freien Willen – zumindest nehme ich das an …“
— Chuck Palahniuk
„Albert spricht es aus. „Der Krieg hat uns für alles verdorben.“Er hat recht. Wir sind keine Jugend mehr. Wir wollen die Welt nicht mehr stürmen. Wir sind Flüchtende. Wir flüchten vor uns. Vor unserem Leben. Wir waren achtzehn Jahre und begannen die Welt und das Dasein zu lieben; wir mussten darauf schießen. Die erste Granate, die einschlug, traf in unser Herz. Wir sind abgeschlossen vom Tätigen, vom Streben, vom Fortschritt. Wir glauben nicht mehr daran; wir glauben an den Krieg.“
— Erich Maria Remarque
„Der Großmütige gleicht einem Mann, der mit seinem Abendbrot Fische fütterte, aus Unachtsamkeit in den Teich fiel und ersoff.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wie? Die Menschheit verdummt zugunsten des maschinellen Fortschrittes, und wir sollten uns diesen nicht einmal zunutze machen? Sollten mit der Dummheit Zwiesprache halten, wenn wir ihr in einem Automobil entfliehen können?“
— Karl Kraus
„Händel ist der unerreichte Meister aller Meister. Gehen Sie und lernen Sie von ihm, wie gewaltige Wirkungen mit einfachen Mitteln zu erreichen ist.“
— Georg Friedrich Händel
„Wenn Hochmut und Betörung nicht den Untergang nach sich ziehen, worauf will man dann noch warten?“
— Lü Bu We
„O sprich mir nicht von jener bunten Menge, // Bei deren Anblick uns der Geist entflieht.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Diejenigen, die eine Stellungnahme billigen, nennen sie eine Stellungnahme. Diejenigen, die das ablehnen, nennen es Häresie.“
— Thomas Hobbes
„Die Welt, in der wir leben, läßt sich als das Ergebnis von Wirrwarr und Zufall verstehen; wenn sie jedoch das Ergebnis einer Absicht ist, muß es die Absicht eines Teufels gewesen sein. Ich halte den Zufall für eine weniger peinliche und zugleich plausiblere Erklärung.“
— Bertrand Russell
„Es ist immer schmerzhaft, sich von Leuten zu trennen, die man für sehr kurze Zeit gekannt hat. Die Abwesenheit alter Freunde kann man mit Gleichmut ertragen. Aber die vorübergehende Trennung von jemanden, dem man gerade vorgestellt wurde, ist fast unerträglich.“
— Oscar Wilde
„Der Wille zum Schaffen, der schöpferische Wille, der den Künstler drängt und den Künstler quält, ist ebenso sehr anwendbar auf unser individuelles, unser persönliches Leben wie auf jedes Kunstwerk.“
— Anaïs Nin
„Als ich 5 Jahre alt war, sagte mir meine Mutter immer, dass Glück der Schlüssel zum Leben sei. Als ich zur Schule ging, fragten sie mich, was ich sein wollte, als ich groß war. Ich schrieb „glücklich“ auf. Sie sagten mir, dass ich die Aufgabe nicht verstehe und ich sagte ihnen, dass sie das Leben nicht verstehen.“
— John Lennon
„Wenn Sie es nicht gut machen können, lassen Sie es zumindest gut aussehen.“
— Bill Gates
„Was man nicht gut beschreiben kann, kann man auch nicht messen.“
— René Descartes
„Man kann davon überzeugt sein, sich etwas zu wünschen – vielleicht jahrelang – solang man weiß, dass der Wunsch unerfüllbar ist. Steht man plötzlich vor der Möglichkeit, dass der Wunschtraum Wirklichkeit wird, dann wünscht man sich nur eins: Man hätte es sich nie gewünscht.“
— Michael Ende
„Wilhelms [ Liebknecht ] in der Beilage abgedruckter Redeteil … zeigt innerhalb der Dummheit eine nicht zu leugnende Schlauheit, sich die Sache zurechtzumachen … Das Vieh glaubt an den zukünftigen ‚Staat der Demokratie‘! Unterderhand ist das bald das konstitutionelle England, bald die bürgerlichen Vereinigten Staaten, bald die elende Schweiz. Von revolutionärer Politik hat ‚es‘ keine Ahnung.“
— Karl Marx
„Ich kenne die Weise, ich kenne den Text // Ich kenn auch die Herren Verfasser // Ich weiß, sie tranken heimlich Wein // Und predigten öffentlich Wasser.“
— Heinrich Heine
„Nachdem viele Generationen vergangen sind, wird unsere Maschinerie von einer Kraft angetrieben, die an jedem Punkt des Universums erhältlich ist.“
— Nikola Tesla
„Große Geister sind immer auf heftigen Widerstand von mittelmäßigen Köpfen gestoßen.“
— Albert Einstein
„Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne.“
— Immanuel Kant
„Oder leiden die anderen nicht so sehr darunter, weil sie kein andres System haben, die Welt zu sehen?“
— Ingeborg Bachmann
„Der Mensch entdeckt zuletzt nicht die Welt, sondern seine Tastorgane und Fühlhörner und deren Gesetze – aber ist deren Existenz nicht schon ein genügender Beweis für die Realität? Ich denke, der Spiegel beweist die Dinge.“
— Friedrich Nietzsche
„Die Fabel von der Pandora ist mir von jeher nicht klar gewesen, ja, ungereimt und verkehrt vorgekommen.“
— Arthur Schopenhauer
„Ein wahrer Freund trägt mehr zu unserem Glück bei, als tausend Feinde zu unserem Unglück.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Stille ist schlimmer. Alle verschwiegenen Wahrheiten werden giftig.“
— Friedrich Nietzsche
„Die Möglichkeit aller Philosophie … dass sich die Intelligenz durch Selbstberührung eine Selbstgesezmäßige Bewegung – d.i. eine eigne Form der Tätigkeit gibt.“
— Novalis
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