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Zitate
„Wir handeln, wie wir müssen. So lasst uns das Notwendige, mit Würde, mit festem Schritte tun.“
— Friedrich Schiller
„Die einzige Möglichkeit, eine Person wirklich zu kennen, ist, mit ihnen zu streiten. Denn wenn sie auf ihrem Höhepunkt argumentieren, zeigen sie ihren wahren Charakter.“
— Anne Frank
„Religionen, wenn sie nicht von Zeit zu Zeit erneuert werden, altern wie Bäume. Das Christentum in der uns bekannten Form hat seine Zeit gehabt. Wir wollen eine neue Form, die in Übereinstimmung steht mit der Wissenschaft und dennoch für ein gutes Leben hilfreich ist.“
— Bertrand Russell
„In raues Erz sollst du die Glieder schnüren.“
— Friedrich Schiller
„Über der Gnade und den Gaben, die Christus seinen Geliebten gibt, übertrifft er sich.“
— Franz von Assisi
„Wende Dein Gesicht immer der Sonne zu – und die Schatten fallen hinter Dich.“
— Walt Whitman
„Solange man begehrt, lebt man in der Unterwerfung, ist man der Welt ausgeliefert; sobald man zu begehren aufhört, genießt man die Vorrechte eines Gegenstandes und eines Gottes … man hängt von niemandem mehr ab.“
— Émile Michel Cioran
„Manchmal fragen mich Leute, warum Mädchen zur Schule gehen sollen; warum das so wichtig für sie sein soll. – Aber ich finde, die viel wichtigere Frage ist, warum sie nicht sollen; warum sie nicht das Recht haben sollten, zur Schule zu gehen.“
— Malala Yousafzai
„Die, welche schwierige, dunkle, verflochtene, zweideutige Reden zusammensetzen, wissen ganz gewiss nicht recht, was sie sagen wollen, sondern haben nur ein dumpfes, nach einem Gedanken erst ringendes Bewusstsein davon; oft aber wollen sie sich selber und anderen verbergen, dass sie eigentlich nichts zu sagen haben.“
— Arthur Schopenhauer
„Warum versuchst du Kunst zu verstehen? Versuchen Sie, ein Vogellied zu verstehen?“
— Pablo Picasso
„Die Revolution ist kein Apfel, der vom Baum fällt, wenn er reif ist; man muss machen, dass er fällt.“
— Che Guevara
„Erfolg ist, von Fehler zu Fehler zu schreiten, ohne den Tatendrang zu verlieren.“
— Winston Churchill
„Was den Gegner dazu bewegt sich zu nähern, ist die Aussicht auf Vorteil.Was den Gegner vom Kommen abhält ist die Aussicht auf Schaden.“
— Sunzi
„Wenn Gott will, dann will ich auch!“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Das höchste Recht (ist) das höchste Unrecht.“
— Cícero
„Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele.“
— Friedrich Nietzsche
„Zuvörderst nämlich wird eine Regierung nicht Leute besolden, um Dem, was sie durch tausend von ihr angestellte Priester, oder Religionslehrer, von allen Kanzeln verkünden läßt, direkt, oder auch nur indirekt, zu widersprechen. … Daher der Grundsatz improbant secus docentes.“
— Arthur Schopenhauer
„Von der Auferstehung Christi her kann ein neuer, reinigender Wind in die gegenwärtige Welt wehen.“
— Dietrich Bonhoeffer
„Ein Aphoristiker sagt, ohne viele Worte zu machen, alles in einem Satz.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Ich hatte die ganze Zeit gedacht, die beiden ziehen über meinen Großvater her, aber dann wurde mir klar, die meinten mich. Das heißt, natürlich meinten sie irgendeinen verrückten Killer, aber das war immer noch ich, die ich da in Häschenpantoffeln und Pelzmantel saß.“
— Chuck Palahniuk
„Die Leute können dir sagen, dass du deinen Mund halten sollst, aber das hindert dich nicht daran, deine eigene Meinung zu haben.“
— Anne Frank
„Man trägt die Revolution nicht auf den Lippen um von ihr zu reden, sondern im Herzen um für sie zu sterben.“
— Che Guevara
„Der Himmel gibt eine Gelegenheit nicht zweimal. Die Zeit verweilt nicht lang, ein geschickter Arbeiter braucht seine Arbeit nicht zu wiederholen. Es kommt alles auf den rechten Augenblick an.“
— Lü Bu We
„Die Optimisten des 19. Jahrhunderts waren so naiv, von der Technik das Paradies zu erwarten – es ist genau so naiv von den Pessimisten des 20. Jahrhunderts, die Technik zum Sündenbock für so alte Unzulänglichkeiten zu machen wie die menschliche Blindheit, Grausamkeit, Unreife, Habgier und sündhafte Hochnäsigkeit“
— Peter Drucker
„Der Vornehme versteht zu planen, der Niedere versteht zu erraten.“
— Lü Bu We
„Von Zeit zu Zeit muss der Baum der Freiheit mit dem Blut von Patrioten und Tyrannen gestärkt werden.“
— Thomas Jefferson
„Mach dir keinen Kummer, ich werde dich lieben und dir die schrecklichen Sachen ersparen, von denen dir deine Schulfreundinnen erzählen: Sachen, wie sie angeblich in Hochzeitsnächten passieren; glaub dem Geflüster dieser Närrinnen nicht; wir werden lachen, wenn es soweit ist, bestimmt, ich verspreche es dir, aber du mußt noch warten, ein paar Wochen, höchstens einen Monat, bis ich den Blumenstrauß kaufen, die Droschke mieten, vor eurem Haus vorfahren kann. Wir werden reisen, uns die Welt anschauen, du wirst mir Kinder schenken, fünf, sechs, sieben; die Kinder werden mir Enkel schenken, fünfmal, sechsmal, siebenmal sieben; du wirst nie merken, daß ich arbeite; ich werde dir den Männerschweiß ersparen, Muskelernst und Uniformernst; alles geht mir leicht von der Hand, ich hab’s gelernt, ein bißchen studiert, hab den Schweiß im voraus bezahlt; ich bin kein Künstler; mach dir keine Illusionen; ich werde dir weder falsche noch echte Dämonie bieten können, das wovon dir deine Freundinnen Gruselmärchen erzählen, werden wir nicht im Schlafzimmer tun, sondern im Freien: du sollst den Himmel über dir sehen. Blätter oder Gräser sollen dir ins Gesicht fallen, du sollst den Geruch eines Herbstabends schmecken und nicht das Gefühl haben, an einer widerwärtigen Turnübung teilzunehmen, zu der du verpflichtet bist; du sollst herbstliches Gras riechen, wir werden im Sand liegen, unten am Flußufer, zwischen den Weidenbüschen, gleich oberhalb der Spur, die das Hochwasser hinterließ; Schlifstengel, Korken, Schuhkremdosen, eine Rosenkranzperle, die einer Schifferfrau über Bord fiel, und in einer Limonadenflasche eine Post; in der Luft der bittere Rauch der Schiffsschornsteine; rasselnde Ankerketten; wir werden keinen blutigen Ernst draus machen, obwohl’s natürlich ernst und blutig ist“.“
— Heinrich Böll
„Euch rathe ich nicht zur Arbeit, sondern zum Kampfe. Euch rate ich nicht zum Frieden, sondern zum Siege. Eure Arbeit sei ein Kampf, euer Friede sei ein Sieg“
— Friedrich Nietzsche
„Ein Urteil läßt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„In Wahrheit hat sich das Kunstsystem im ganzen intern zu einem kapitalanalogen Geschehen gewandelt, mit entsprechenden Formen des Zusammenspiels von Unternehmertum und Bankfunktion. In diesem Prozeß bilden Resultate des bisherigen Kunstschaffens einen Kapitalstock, aus dem die aktuellen Kunstproduzenten Anleihen aufnehmen, um mittels ihrer neue, hinreichend verschiedene Werke zu gestalten.“
— Peter Sloterdijk
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