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Zitate
„Es ist eine weitverbreitete Meinung, das objektive, materielle Weltbild der Naturwissenschaften und die mystisch-religiöse Welterfahrung würden sich widersprechen. Das Gegenteil ist wahr. Sie ergänzen sich zu einer umfassenden Einsicht in ein und dieselbe geistig-materielle Wirklichkeit.“
— Albert Hofmann
„— bei uns wird selten eine Mariage geschlossen, wo nicht wenigstens ein halb Dutzend der Gäste — oder der Aufwärter — das Paradis des Bräutigams geometrisch ermessen kann.“
— Friedrich Schiller
„Wann immer ein Mann eine durch und durch dumme Sache macht, geschieht dies immer aus den edelsten Motiven.“
— Oscar Wilde
„Es hat natürlich Schlagzeilen gegeben, ich fand das ganz amüsant. Das Interessante daran ist die Debatte, die wir seit langem innerhalb der Wikipedia führen: Was soll man löschen, was soll drin bleiben? Wo zieht man die Grenze? Ich bin ein stärkerer Verfechter des Löschens als viele andere – und nun bin ich selbst zum Opfer geworden. Aber das ist alles Teil der Art, wie wir arbeiten: auf der Basis von Diskussion und Dialog.“
— Jimmy Wales
„Ich habe mich immer mit Vergnügen der Arbeit hingegeben, der Arbeit und dem Kampf.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Wenn sie schon auf Englisch formulieren, sind sie nicht gerade die Repräsentanten des Volkes.“
— Peter Scholl-Latour
„Den Interessen des Staates gebührt der Vorrang.“
— Ludwig XIV. von Frankreich
„Ich war drinnen und draußen, zugleich verzaubert und abgestoßen von der unerschöpflichen Vielfalt des Lebens.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; lange Röcke und Pelzmäntel verbergen alles.“
— William Shakespeare
„Und wenn ich dich lieb habe, was geht’s dich an?“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Alle Menschen streben von Natur aus nach Wissen.“
— Aristoteles
„Demgegenüber ist es wichtig, daß der Waldgänger sich in seiner Sittlichkeit, in seiner Kampfführung, in seiner Gesellschaft nicht nur deutlich vom Verbrecher unterscheidet, sondern daß dieser Unterschied auch in seinem Inneren lebendig ist. Er kann das Rechte nur in sich finden, in einer Lage, in der Rechts- und Staatsrechtslehrer ihm nicht das nötige Rüstzeug an die Hand geben. Bei Dichtern und Philosophen erfahren wir schon eher, was zu verteidigen ist.“
— Ernst Jünger
„Unser Verstand ist zu klein, um Gottes Fügungen zu begreifen.“
— Franz Schmidberger
„Bald – und du hast alles vergessen. Bald – und alles hat dich vergessen.“
— Marc Aurel
„Bewusstsein ist das, was es nicht ist, und nicht das, was es ist!“
— Jean Paul Sartre
„Ruf Gottes In der Begegnung mit Jesus Christus erfährt der Mensch den Ruf Gottes und in ihm die Berufung zum Leben in der Gemeinschaft Jesu Christi. Als Heide oder Jude, als Sklave oder Freier, als Mann oder Frau, als verheiratet oder Ehelosen trifft den Menschen der Ruf. Dort wo er gerade ist, soll er den Ruf hören und sich von ihm in Anspruch nehmen lassen.“
— Manfred Weber
„Nicht der Krieg, der Frieden ist der Vater aller Dinge.“
— Willy Brandt
„Betrachten Sie noch einmal diesen Punkt. Das ist hier. Das ist zu Hause. Das sind wir. Darauf hat jeder, den du liebst, jeder, den du kennst, jeder, von dem du jemals gehört hast, jeder Mensch, der jemals war, sein Leben gelebt.“
— Carl Sagan
„Kluge und humane Behandlung des Patienten ist der beste Schutz vor Infektionen.“
— Florence Nightingale
„[M]ein Leipzig lob ich mir! // Es ist ein klein Paris und bildet seine Leute.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Man muß dem Jünglinge zeigen, daß der Genuß nicht liefert, was der Prospekt versprach.“
— Immanuel Kant
„Romantik ist alles.“
— Gertrude Stein
„Das Erste und Letzte, was Sie auf dieser Welt tun müssen, ist, es zu überstehen und sich nicht von ihm zerschlagen zu lassen.“
— Ernest Hemingway
„Stehen Frauen an der Spitze der Regierung, so ist der Staat in Gefahr, denn sie handeln nicht nach den Anforderungen der Allgemeinheit, sondern nach zufälliger Neigung und Meinung.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„In Hamburg wohnt die Nacht // in allen Hafenschänken // und trägt die Röcke leicht, // sie kuppelt, spukt und schleicht, // wenn es auf schmalen Bänken // sich liebt und lacht.“
— Wolfgang Borchert
„Wenn ich gelegentlich etwas overdressed bin, mache ich es wieder gut, indem ich immer ungemein übermäßig gebildet bin.“
— Oscar Wilde
„[…] er kam mir nach und sagte: „Was guckst du mich denn so entgeistert an, mein Blümelein — ich schlage vor, daß wir jetzt erst einmal bumsen.“ Nun, inzwischen war ich bei meiner Handtasche, und er ging mir an die Kledage, und ich dachte: „Bumsen, meinetwegen“, und ich hab‘ die Pistole rausgenommen und sofort auf ihn geschossen […] und ich dachte: Gut, jetzt bumst’s. […] Ohne Reue, ohne Bedauern. Er wollte doch bumsen, und ich habe gebumst, oder?“
— Heinrich Böll
„Mit achtzehn schläfst du ohne Erinnerungen.“
— Nazım Hikmet
„Das Bedenklichste in unserer bedenklichen Zeit ist, dass wir noch nicht denken.“
— Martin Heidegger
„Gar manches ist vorherbestimmt; // Das Schicksal führt ihn in Bedrängnis; // Doch wie er sich dabei benimmt, // Ist seine Schuld und nicht Verhängnis.“
— Wilhelm Busch
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