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Zitate
„Weisheit ist begreifen, daß man nicht weiß, ob etwas schwarz oder weiß ist.“
— Umberto Eco
„Moralität ohne Sinn für Paradoxie ist gemein.“
— Friedrich Schlegel
„Das Maß der Intelligenz ist die Fähigkeit zur Veränderung.“
— Albert Einstein
„Natürlich ist es »nützlicher«, Unrecht zu tun als Unrecht zu leiden; um des denkenden Dialogs mit mir selbst willen muss gerade dieser Nützlichkeitsstandpunkt aufgegeben werden.“
— Hannah Arendt
„Ich habe meine Seele von Vorurteilen gereinigt, ich hab eine jede blinde Ergebenheit vertilgt, welche sich damals einschlich, um manchen eingebildeten Wissen in mir Eingang zu verschaffen.“
— Immanuel Kant
„Man kann nur Philosoph werden, nicht es sein; so bald man es zu sein glaubt, hört man auf es zu werden.“
— Friedrich Schlegel
„Die Kunst im Umgang mit der sexuellen Begierde besteht darin, sie so steuern zu können, dass sie nur im richtigen Moment die Schwelle übersteigt, ab der sie nicht mehr zu steuern ist.“
— Stefan Hölscher
„Wir sind eine Art Nachwelt in Bezug auf sie.“
— Benjamin Franklin
„Es erwies sich als schwierig, Elodin zu finden. Er hatte zwar ein Büro in den Hollows, nutzte es aber offenbar nicht. Aus dem Vorlesungsverzeichnis erfuhr ich, dass er nur ein einziges Seminar gab: Unwahrscheinlichkeitsrechnung. Diese Information war jedoch nicht sonderlich hilfreich, denn laut Verzeichnis fand das Seminar „jetzt“ statt, und als Ort war „überall“ angegeben.“
— Patrick Rothfuss
„Ohne Abweichung von der Norm ist Fortschritt nicht möglich.“
— Frank Zappa
„Jeder erzählt in seinem eigenen Kopf eine Geschichte über sich. Ununterbrochen. Die ganze Zeit. Und diese Geschichte macht einen zu dem, der man ist. Wir gründen unser ganzes Leben auf diese Geschichte.“
— Patrick Rothfuss
„Man hat halt oft so eine Sehnsucht in sich – aber dann kehrt man zurück mit gebrochenen Flügeln und das Leben geht weiter, als wär man nie dabei gewesen“
— Ödön von Horváth
„Die Architektur ist dann die Kristallisation, die Skulptur die organische Figuration der Materie in ihrer sinnlich-räumlichen Totalität; die Malerei die gefärbte Fläche und Linie; während in der Musik der Raum überhaupt zu dem in sich erfüllten Punkt der Zeit übergeht; bis das äußere Material endlich in der Poesie ganz zur Wertlosigkeit herabgesetzt ist.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Gott führe uns freundlich durch diese Zeiten; aber vor allem führe er uns zu sich.“
— Manfred Weber
„Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.“
— Rosa Luxemburg
„Ich fühlte mich sicher, mit dir zu reden.“
— Emily Dickinson
„Wir haben nicht die Revolution, sondern die Revolution hat uns gemacht.“
— Georg Büchner
„Die nächste Generation interessanter Software wird auf einem Macintosh entwickelt werden, nicht auf dem IBM PC.“
— Bill Gates
„Das Zeichnen ist eine Art Hypnotismus.“
— Pablo Picasso
„Der Weise schweigt. // Er kennt die Gründe.“
— Wilhelm Busch
„Der Hinweis auf den Bauern gab mir insofern zu denken, als er Spenglers System und dessen Grundzügen widersprach. Jedes – imp~rialistische Wollen muß sich wohl oder übel mit der Aufopferung des Bauernstandes abfinden. Weltmacht verwirklicht sich auf dessen Kosten, wie man es in Rom und England erfahren hat und heute nicht nur in Rußland erfährt, sondern, der Entwicklung zum Weltstaat gemäß, auch in den entferntesten Winkeln der Erde, in jedem Hof und jeder Eingeborenenhütte, an jedem Pflug und jedem Pferd.“
— Ernst Jünger
„Ehe das Proletariat seine Siege auf Barrikaden und in Schlachtlinien erficht, kündet es die Ankunft seiner Herrschaft durch eine Reihe intellektueller Siege an.“
— Karl Marx
„Die Gefühle, die am meisten weh tun, die Gefühle, die am meisten stechen, sind die absurden: die Sehnsucht nach unmöglichen Dingen, gerade weil sie unmöglich sind; Nostalgie für das, was niemals war; der Wunsch nach dem, was hätte sein können; bedauere, nicht jemand anderes zu sein; Unzufriedenheit mit der Existenz der Welt. Alle diese Halbtöne des Seelenbewusstseins erzeugen eine raue Landschaft in uns, eine Sonne, die ewig auf dem untergeht, was wir sind.“
— Fernando Pessoa
„Es ist klar, dass die Gedanken nicht frei sind, wenn das Bekennen bestimmter Ansichten es unmöglich macht, einen Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist auch klar, dass Gedanken nicht frei sind, wenn alle Argumente einer Seite einer Auseinandersetzung stets so attraktiv wie möglich präsentiert werden, während die Argumente der anderen Seite nur über eifriges Suchen gefunden werden können.“
— Bertrand Russell
„In jeder freien Minute lehnen sie sich auf ihre Schaufeln, rauchen Lucky Strikes oder Camel, sehen dich an, als ob sie das Salz der Erde wären, imstande, dir für fünf Dollar einen zu verpassen oder mit deiner Frau ins Bett zu gehen, wann immer sie wollen.“
— Stephen King
„Frisch also! Mutig an’s Werk!“
— Friedrich Schiller
„nur durch Kampf gewinnt man Siege.“
— Friedrich Von Bodenstedt
„Lächeln erhöht Ihren Wert.“
— Dolly Parton
„Radikalismus, der [Subst. ]: der Konservatismus von morgen als Injektion in die Angelegenheiten von heute.“
— Ambrose Bierce
„Schließer. Wer hat Euch herfahren geheißen? Erster Fuhrmann. Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name.“
— Georg Büchner
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