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Zitate
„Genie währt länger als Schönheit.“
— Oscar Wilde
„Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist derselbe Unterschied wie zwischen dem Blitz und dem Glühwürmchen.“
— Mark Twain
„Die Wollust ist die Katastrophe des Genusses.“
— Émile Michel Cioran
„Alles, was ich gesehen habe, lehrt mich, dem Schöpfer für alles zu vertrauen, was ich nicht gesehen habe.“
— Ralph Waldo Emerson
„Man kann nicht leben, ohne dass die Leute sprechen, // Nicht Rosen sammeln, ohne dass die Dornen stechen.“
— Friedrich Rückert
„Aber es war in Ordnung, alles war in Ordnung, der Kampf war beendet. Er hatte den Sieg über sich selbst errungen. Er liebte Big Brother.“
— George Orwell
„Ich glaube nicht, dass er dich verachtet«, widersprach Furia, die in Liebesdingen auf die Erfahrungen zahlloser Romanheldinnen zurückgreifen konnte. Was sich in etwa so anfühlte, als läse man exotische Kochbücher, ohne je etwas anderes als Dinkelbrot zu essen.“
— Kai Meyer
„Wer’s nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er’s klar sagen kann.“
— Karl Raimund Popper
„Der echte Partner der Erde ist nicht der Verstand mit seinen titanischen Plänen, sondern der Geist als kosmische Macht. Bei allen Erwägungen des Zeitgeschehensspielt daher eine große Rolle die mehr oder minder ausgesprochene Hoffnung, daßhöhere Geisteskräfte die gewaltige Bewegung zügeln und sich ihrer wohltätigbemächtigen.“
— Ernst Jünger
„Das ist das Schwierige in dieser Zeit: Ideale, Träume, schöne Erwartungen kommen nicht auf, oder sie werden von der grauenhaftesten Wirklichkeit getroffen und vollständig zerstört. Es ist ein Wunder, dass ich nicht alle Erwartungen aufgegeben habe, denn sie scheinen absurd und unausführbar. Trotzdem halte ich an ihnen fest, trotz allem, weil ich noch immer an das innere Gute im Menschen glaube.“
— Anne Frank
„Von jeher sind die Christen eher der Masse gefolgt als dem Stifter ihrer Religion.“
— Bertrand Russell
„Behandle die Gefangenen würdig und sorge gut für sie.“
— Sunzi
„Je mehr Frauen bestärkt werden, desto besser wird unsere Welt.“
— Jeff Kinney
„Du bist vielleicht nicht ihr Erster, ihr Letzter, oder ihr Einziger. Sie hat schon geliebt, bevor sie vielleicht wieder lieben wird. Aber wenn sie dich jetzt liebt, worauf kommt es dann noch an? Sie ist nicht perfekt – du bist es auch nicht, und ihr beide werdet vielleicht niemals perfekt zusammen sein, aber wenn sie dich zum Lachen bringen kann, bringe dich dazu zweimal nachzudenken, und gebe zu menschlich zu sein und Fehler machen zu dürfen, halt sie fest und gib ihr Alles, das du kannst. Sie denkt vielleicht nicht jede Sekunde des Tages an dich, aber sie wird dir ein Teil von sich geben, von dem sie weiß, dass du es brechen kannst -ihr Herz. Also, verletze sie nicht, verändere sie nicht, analysiere sie nicht und erwarte nicht mehr als sie geben kann. Lächle, wenn sie dich glücklich macht, lass sie wissen, wenn sie dich wütend macht und vermisse sie wenn sie nicht da ist.“
— Bob Marley
„Die Rettung der Menschheit besteht gerade darin, dass alle alles angeht.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Wer sich überhebt, verrät, dass er noch nie genug nachgedacht hat.“
— Christian Morgenstern
„Ich beobachte, dass die meisten Menschen in der Zeit, in der andere verschwendet werden, weiterkommen.“
— Henry Ford
„Ich muss ganz ehrlich sagen: Wenn wir jetzt noch anfangen müssen, uns dafür zu entschuldigen, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“
— Angela Merkel
„Wer denkt, Abenteuer seien gefährlich, der sollte es mal mit Routine versuchen: die ist tödlich.“
— Paulo Coelho
„Wein trinken war weder ein Snobismus noch ein Zeichen von Raffinesse noch ein Kult. es war so natürlich wie Essen und für mich genauso notwendig…“
— Ernest Hemingway
„Aber hat Natur uns viel entzogen, // War die Kunst uns freundlich doch gewogen, // Unser Herz erwarmt an ihrem Licht.“
— Friedrich Schiller
„Wir gehen immer mit dem Jung-Siegfried-Gefühl los. Wir denken, wir seien unverwundbar. Das ist natürlich völlig naiv und falsch.“
— Reinhold Messner
„In Wien stellen sich die Nullen vor den Einser.“
— Karl Kraus
„Unter den Augen der Menschheit ist man dabei, ein großartiges europäisches Land zu zerstören, und die zivilisierten Regierungen applaudieren… Nachdem sie die Vereinten Nationen auf den Müll geschmissen hat, proklamiert die NATO der Welt für das kommende Jahrhundert ein altes Gesetz – das des Dschungels: Der Stärkere hat immer recht.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Wer nicht reist, nicht liest, nicht Musik hört, nichts Positives an einem selbst findet, stirbt langsam.“
— Pablo Neruda
„Nur im Schatten verbrauchter Gottheiten kann man frei atmen.“
— Émile Michel Cioran
„[W]as du ererbt von deinen Vätern hast, // erwirb es, um es zu besitzen. // Was man nicht nützt, ist eine schwere Last; // Nur was der Augenblick erschafft, das kann er nützen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Neben mir saß ein alter Herr mit den vernünftigen, braunen Augen des gebildeten Franzosen: sie tränten ihm – so litt er unter der Schläfrigkeit. Die Zuhörer schliefen reihenweise ein; dass sie nicht an Langerweile zugrunde gingen, lag wohl an den wohltätigen Folgen weißer Magie.“
— Kurt Tucholský
„Ich werde lieber für das gehasst, was ich bin, als für das geliebt zu werden, was ich nicht bin.“
— Kurt Cobain
„Das Leben ist entweder ein Seil oder ein Federbett. Man gebe mir das Seil.“
— Albrecht Dürer
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