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Zitate
„Wenn sie toll ist, wird sie nicht leicht zu haben, kriegst du sie schnell, ist sie wahrscheinlich nicht so toll. Ist sie es wert, bleibst du dran. Gibst du auf, hast du sie nicht verdient. Die Wahrheit ist, alle werden dich wahrscheinlich irgendwann verletzen, man muss halt die finden, für die es sich lohnt zu leiden.“
— Bob Marley
„Es gibt vier Klassen von Idolen, die die Menschen beschäftigen.“
— Francis Bacon
„Hannibal (ist) vor den Toren!“
— Cícero
„Folge nie der Menge, nur weil du Angst hast, anders zu sein.“
— Margaret Thatcher
„Die Welt steigt fast zum dritten Weltkrieg auf und wo sind die Führer jeder Religion? Warum haben sie keine Konklave? Warum schließen sie sich nicht an??“
— Elton John
„Wenn ich einem Ertrinkenden das Holzbrett entrissen habe, mit dem er sich über Wasser gehalten hat, dann muss ich es ihm zurückgeben, und wenn ich dabei selbst ertrinke.“
— Henry David Thoreau
„Die Menschen trugen gewöhnliche Kleidung wochentags und am Sonntag formelle Kleidung. Heute ist es genau umgekehrt.“
— Nassim Nicholas Taleb
„Jedes Mal, wenn Sie die Wörter „jetzt“ und „wie“ verwenden und dies erkennen, wachsen sie. Jedes Mal, wenn sie die „Warum“ -Frage stellen, nimmt ihre Höhe ab.“
— Fritz Perls
„Wenn ich jemand umbringen wollte, würde ich mir eine Schusswaffe kaufen.“ Dann fiel ihm ein, dass er sich ja schon eine Schusswaffe gekauft hatte. Zwei sogar.“
— Stephen King
„Als ich fünfzehn war, war mein ganzer Wille auf das Lernen gerichtet. Mit dreißig stand ich fest im Leben. Mit vierzig war ich nicht mehr verwirrt. Mit fünfzig hatte ich den Willen des Himmels erkannt. Mit sechzig klang meinem Ohr alles angenehm. Mit siebzig folgte ich den Wünschen meines Herzens, ohne dabei die Regeln zu brechen.“
— Konfuzius
„Wut ist eine Säure, die dem Gefäß, in dem sie aufbewahrt wird, mehr Schaden zufügen kann als allem, auf das sie gegossen wird. Wenn Sie die Wahrheit sagen, müssen Sie sich an nichts erinnern.“
— Mark Twain
„Den Ersten im Staat zu gefallen ist schon ehrenwert.“
— Horaz
„Ohne Liebe ist das Leben sehr steril. Ohne die Bäume zu lieben, die Vögel, das Lächeln von Männern und Frauen, die Brücke, die den Fluss überquert, die Bootsleute, die darauf segeln, die Tiere machen keinen Sinn. Ohne Liebe ist das Leben wie ein flacher Brunnen. In einem tiefen Fluss gibt es Reichtum und viele Fische können leben; Die Grube ohne Tiefe wird jedoch bald von der intensiven Sonne getrocknet und nichts bleibt außer Schlamm und Dreck darin.“
— Jiddu Krishnamurti
„Die Welt ist in der Tat komisch, aber der Witz geht auf die Menschheit.“
— H. P. Lovecraft
„Die neue Freiheit ist alte, ist absolute Freiheit im Zeitgewande; denn immer wieder und trotz allen Listen des Zeitgeistes zu ihrem Triumph zu führen: das ist der Sinn der geschichtlichen Welt.“
— Ernst Jünger
„Kann man wirklich jemand anderem sagen, was man fühlt?“
— Leo Tolstoi
„Die stillen Bilder waren die reinste Form des Kinos.“
— Alfred Hitchcock
„Dass der Arbeiter für seine Arbeit auch einen Lohn haben muss, ist eine Theorie, die heute allgemein fallen gelassen worden ist.“
— Kurt Tucholský
„Nur wenn wir zuhören, können wir lernen. Und Zuhören ist ein Akt der Stille; Nur ein ruhiger, aber außerordentlich aktiver Geist kann lernen.“
— Jiddu Krishnamurti
„Jesus, seine Apostel und Jünger waren alle Künstler“
— William Blake
„Ich mag Frauen sehr gern. Ich bewundere sie … Aber wie alle Männer verstehe ich sie nicht.“
— Frank Sinatra
„Alles andere, was über mich persönlich gesagt wurde, ist nicht wichtig. Wenn ich singe, denke ich. Ich bin ehrlich.“
— Frank Sinatra
„Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen – Vielleicht zeiht mich der Torheit nur ein Tor.“
— Sophokles
„Du kannst jemanden, der die Augen verbunden hat, noch so sehr aufmuntern, durch das Tuch zu starren, er wird doch niemals etwas sehen; erst wenn man ihm das Tuch abnimmt, kann er sehen.“
— Franz Kafka
„Wer lange lebt, hat viel erfahren, // Nichts Neues kann für ihn auf dieser Welt geschehn.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wie schade, dass wir hier im Leben nur solche Lektionen erteilt bekommen, wenn sie von gar keinem Nutzen sind!“
— Oscar Wilde
„Die begrenzte Liebe sucht den Besitz des Anderen, doch die grenzenlose Liebe verlangt nichts anderes als zu lieben.“
— Khalil Gibran
„So mancher Untertan gäbe wohl einen schlechten Herrscher ab: Dem Ranghöheren zu gehorchen, ist um ein Vielfaches leichter, als sich selbst in der Gewalt zu haben, und wenn uns erlaubt ist zu tun, was immer wir wollen, dann ist es nicht einfach, stets nur das zu wollen, was richtig ist.“
— Ludwig XIV. von Frankreich
„Die Schaffung von tausend Wäldern ist in einer Eichel.“
— Ralph Waldo Emerson
„Der Materialismus wird von seinen Gegnern mit den Beinamen »flach« oder »platt« versehen. Das gilt auch für seine Oberfläche, seinen sichtbaren Teil, auf dem er als eine Kategorie des Rationalismus erscheint. Jedoch in der also erkannten und auch geglaubten Materie verbirgt sich mehr und anderes. Sie scheint notwendig flacher, wo sie »begründet« wird. Sie spricht durch Tatsachen, durch Wunder sogar. Der Verstand hat sich hier auf eine Begegnung, auf ein Abenteuer eingelassen, dessen Folgen unabsehbar sind. Sie sind auch unausweichlich, und zwar deshalb, weil die Materie, die Erde als Mutter, von sich aus sich zu regen beginnt und der Mensch als ihr Sohn diese Regung begreift. Diese Regung und dieses Begreifen dürfen wir nicht in Ursache und Wirkung auflösen. Wir müssen es eher im spiegelbildlichen Nebeneinander als im zeitlichen Nacheinander sehen.“
— Ernst Jünger
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