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Zitate
„Wie weit bist du in der Erkenntnis, daß keine andere Lebensweise zum Philosophieren so geeignet sei, als die, die du jetzt gerade führst?“
— Marcus Aurelius
„Wir sind arm, aber mit Geschmack.“
— Voltaire
„Wer von der Hoffnung lebt, stirbt an Enttäuschung.“
— Benjamin Franklin
„Ich möchte einfach nicht, dass irgendwann der Speyerer Dom oder der Kölner Dom in eine Moschee umgewandelt wird, weil die Muslime Gotteshäuser suchen und es keine Christen mehr gibt.“
— Alexander Gauland
„Die Entfernung ist nichts, wenn man ein Motiv hat.“
— Jane Austen
„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“
— Friedrich Hebbel
„Führe alles aus, was du dir als unbedingt auszuführen vorgenommen hast.“
— Leo Tolstoi
„Ein früher Typus ist der Dandy; er verfügt noch über die äußeren Maße einer Kultur, deren Sein zu schwinden beginnt. Die Prostitution gehört hierher als von den Symbolen entblößte Geschlechtlichkeit. Es tritt dann nicht nur das Käufliche hinzu, sondern auch die Meßbarkeit. Die Schönheit wird in Ziffern schätzbar, wird weithin allgemein. Die umfassendste Reduktion ist die auf die reine Kausalität; zu ihren Untergattungen zählt die ökonomische Betrachtung der geschichtlichen und sozialen Welt. Nach und nach lassen sich alle Gebiete auf diesen Nenner bringen, sogar der Kausalität so sehr entzogene Residenzen wie der Traum.“
— Ernst Jünger
„Die Welt ist von Narren geschaffen, damit Weise in ihr Leben.“
— Oscar Wilde
„Denke nach über alles, was man dich gelehrt hat, lehne alles ab, was deine Seele empört.“
— Walt Whitman
„Das musikalische Talent kann sich wohl am frühesten zeigen, indem die Musik ganz etwas Angeborenes, Inneres ist, das von Außen keiner großen Nahrung und keiner aus dem Leben gezogenen Erfahrung bedarf.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Rang verleiht weder Privilegien noch Macht. Es bringt Verantwortung auf.“
— Peter Drucker
„Erklärungen gibt es und hat es seit ewigen Zeiten gegeben; stets weiß man für jedes menschliche Problem eine Lösung — sauber, einleuchtend, und falsch.“
— Henry Louis Mencken
„Man muss seine Wohltaten vielen zugute kommen lassen. Wenn man sie vielen zuwendet, übersieht man keinen.“
— Lü Bu We
„Die Vorstellung ist real.“
— Pablo Picasso
„Jedes Nachdenken über gutes oder schlechtes Benehmen zeugt von einem Stillstand der geistigen Entwicklung.“
— Oscar Wilde
„Jeder Mensch sollte die von Gott geschenkten Begabungen nützenund die Nachwelt damit beschenken.“
— Franz Schmidberger
„Was du „irgendwann“ noch einmal machen willst, machst du nie.“
— Franz Schmidberger
„Der beste Führer ist derjenige, der sich mit sicherem Instinkt gute Leute aussucht, die tun, was er getan haben möchte, und genügend Selbstbeherrschung besitzt, um sich nicht einzumischen, solange sie es tun.“
— Theodore Roosevelt
„Die Höschen, die sie auf die Bühne werfen, werden etwas breiter.“
— Udo Lindenberg
„Am Tage, da ich meinen Paß verlor, entdeckte ich mit achtundfünfzig Jahren, daß man mit seiner Heimat mehr verliert als einen Fleck umgrenzter Erde.“
— Stefan Zweig
„Ich bin nicht Stiller!“
— Max Frisch
„Vielwisserei verleiht nicht Verstand.“
— Heraklit
„Die Welt ist weit und die Wege von Land zu Land, und der Orte sind viele, ich habe alle gekannt, ich habe von allen Türmen Städte gesehen, die Menschen, die kommen werden und die schon gehen. Weit waren die Felder von Sonne und Schnee, zwischen Schienen und Straßen, zwischen Berg und See. Und der Mund der Welt war weit und voll Stimmen an meinem Ohr.“
— Ingeborg Bachmann
„Kreativität ist Lust. Eine Lust, die nie ganz ohne Verzweiflung am Dasein daherkommt.“
— Stefan Hölscher
„Unser Berufsleben allein wäre kein sehr glücklicher Zustand, hätten wir nicht unsere Familie und unser Privatleben daneben.“
— Anaïs Nin
„Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, // Die eine will sich von der andern trennen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Allein man nimmt sich nicht in acht, // Und schlupp! ist man zur Welt gebracht.“
— Wilhelm Busch
„Wir können einem Menschen vergeben, dass er etwas Nützliches gemacht hat, solange er es nicht bewundert“
— Oscar Wilde
„Die kleinste Minderheit auf der Erde ist das Individuum. Diejenigen, die individuelle Rechte leugnen, können nicht behaupten, Verteidiger von Minderheiten zu sein.“
— Ayn Rand
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