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Zitate
„Kunst ist, aus Nichts etwas zu machen und es zu verkaufen.“
— Frank Zappa
„Liebe folgt Wissen.“
— Thomas von Aquin
„Aber das Leben ist nicht schwer zu handhaben, wenn Sie nichts zu verlieren haben.“
— Ernest Hemingway
„Die Strenge der ethischen Forderungen würde nicht viel schaden, wenn die Erziehung sagte: So sollten die Menschen sein, um glücklich zu werden und andere glücklich zu machen; aber man muß damit rechnen, daß sie nicht so sind. Anstatt dessen läßt man den Jugendlichen glauben, daß alle anderen die ethischen Vorschriften erfüllen, also tugendhaft sind. Damit begründet man die Forderung, daß er auch so werde.“
— Sigmund Freud
„Am Tisch saß ein Mann mittleren Alters, mittlerer Statur, mittlerer Glatze und mittlerer Mittelkeit.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Wenn du mich zähmst wird mein Leben voll Sonne sein. Ich werde den klang deines Schrittes kennen, der sich von allen anderen unterscheidet.“
— Antoine de Saint-Exupéry
„[D]aran erkenn ich den gelehrten Herrn! // Was ihr nicht tastet, steht euch meilenfern, // Was ihr nicht faßt, das fehlt euch ganz und gar, // Was ihr nicht rechnet, glaubt ihr, sei nicht wahr, // Was ihr nicht wägt, hat für euch kein Gewicht, // Was ihr nicht münzt, das, meint ihr, gelte nicht.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich setzte mich wieder an die Schreibmaschine. Einem Mann die Liebe wegzunehmen war so gut wie Mord, aber mit einer Schreibmaschine konnte er ihn überleben.“
— Michel Houellebecq
„[…] daß man den Künstler dann erst recht lobt, wenn man über sein Werk sein Lob vergißt.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Abwechslung in allem ist süß.“
— Euripidés
„Wenn ich ein zweites Mal geboren werde, laß ich mich gleich unter einem falschen Namen eintragen.“
— Stanisław Jerzy Lec
„Ich glaube an schwaches Licht und Trickspiegel.“
— Andy Warhol
„Ich bin der lezte meines Stamms.“
— Friedrich Schiller
„Und wenn die Politiker nicht weiterkommen, muss hier (zeigt auf sich selbst) die Nachtigall wieder helfen. Der ganze Wahnsinn muss ja mal aufhören, die Welt ist el fatalo.“
— Udo Lindenberg
„Kann man vorhersagen, wie das Herz in der nächsten Zeit schlagen wird? Nein, das ist nicht möglich. Die Feder ist aber nur ein seismografischer Griffel des Herzens. Erdbeben lassen sich damit festhalten, aber nicht vorhersagen.“
— Franz Kafka
„Hunderte von amerikanischen Vermögen datieren aus dem amerikanischen Bürgerkriege, ebenso wie Tausende von neuen Vermögen aus dem Weltkrieg stammen. Niemand kann leugnen, daß Kriege ein gutes Geschäft für diejenigen bedeuten, die diese Art von Geld lieben. Kriege sind eine Orgie von Geld nicht minder als eine Orgie von Blut.“
— Henry Ford
„Das Recht zu haben, etwas zu tun, ist keineswegs das Gleiche wie das Recht, etwas zu tun.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Denn ich halte davor, der Dichter soll seine Umrisse auf ein weitläufig gewobenes Zeug aufreißen, damit der Musikus vollkommenen Raum habe, seine Stickerei mit großer Freiheit und mit starken oder feinen Fäden, wie es ihm gutdünkt, auszuführen. Der Operntext soll ein Karton sein, kein fertiges Bild.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich habe keine Angst vor dem Tod. Das Einzige, wovor ich Angst habe, ist wiedergeboren zu werden.“
— The Notorious B.I.G.
„Es gibt schlimmere Dingeals alleine zu seinaber es dauert oftJahrzehnte, um dies zu realisierenund am häufigsten, wenn Sie dies tunes ist zu spätund es gibt nichts Schlimmeresals zu spät“
— Charles Bukowski
„Die kleinen Stationen sind sehr stolz darauf, daß die Schnellzüge an ihnen vorbei müssen.“
— Karl Kraus
„Bücher helfen ei’m nich. Jeder Mensch braucht ’n andern – jemand, der in der Nähe is.‘ Weinerlich fuhr er fort: ‚Ein Mensch geht kaputt, wenn er niemand hat. Macht keinen Unterschied, wer’s is, wenn man nur jemand hat. Kann dir sagen‘, rief er erregt, ‚man wird sonst zu einsam und wird elend.“
— John Steinbeck
„Eins gibt es, was die Besten allem anderen vorziehen: den Ruhm den ewigen den vergänglichen Dingen. Die Meisten freilich liegen da vollgefressen wie das liebe Vieh.“
— Heraklit
„Ich habe dich geliebt, wie ein Mann eine Frau liebt, die er nie berührt, nur schreibt, von der er kleine Fotos macht.“
— Charles Bukowski
„Der Friede von Versailles schloß bereits den Zweiten Weltkrieg ein. Auf offene Gewalt begründet, gab er das Evangelium, auf das jede Gewalttat sich bezog. Ein zweiter Friede nach diesem Muster würde noch kürzer dauern und die Zerstörung Europas einschließen.“
— Ernst Jünger
„Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann.“
— Immanuel Kant
„Die Elemente der passiven Erotik sind schon als solche zwiespältig. Nichts kann so schön und nichts so widerwärtig sein wie eine Berührung.“
— Simone de Beauvoir
„Die Idee, man könnte dem Terror nur mit rechtsstaatlichen Mitteln beikommen, übersteigt die Grenze zum Irrealen.“
— Henryk M. Broder
„Jede Gesellschaft muss ihren eigenen Weg finden, Unrecht und Unterdrückung zu bekämpfen.“
— Arundhati Roy
„Shaw. So ernst, wie der heiter tut, ist er gar nicht.“
— Kurt Tucholský
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