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Seite 38
Zitate
„Kälte und Hitze, Nässe und Trockenheit sind Gegensätze, und doch bringen sie in gleicher Weise den Menschen Nutzen. Es gibt nicht nur einen Weg, den Menschen zu nützen, man muss nur alles zu seiner Zeit tun.“
— Lü Bu We
„Unsere Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen würden.“
— Seneca d.J.
„Wenn der Stimmzettel gesprochen hat, so hat die höchste Instanz gesprochen.“
— Victor Hugo
„Wie wunderbar es ist, dass niemand einen Moment warten muss, bevor er anfängt, die Welt zu verbessern.“
— Anne Frank
„Ich habe mich oft gefragt, wie es sein kann, dass jeder Mann sich selbst mehr liebt als alle anderen Männer, aber dennoch weniger Wert auf seine eigene Meinung von sich selbst legt, als auf die Meinung anderer.“
— Marcus Aurelius
„Es gibt allerhand nichtswürdige und eitele Spitzfindigkeiten, durch welche sich Leute zuweilen beliebt zu machen suchen.“
— Michel De Montaigne
„Bildung ist die Fähigkeit, fast alles anzuhören, ohne die Nerven oder das Selbstvertrauen zu verlieren.“
— Robert Lee Frost
„Die erste Heilung für eine schlecht verwaltete Nation ist die Inflation der Währung. Der zweite ist Krieg. Beide bieten einen vorübergehenden Wohlstand; beide bringen eine dauerhafte Ruine. Aber beide sind die Zuflucht opportunistischer Politiker und Ökonomen.“
— Ernest Hemingway
„Die beiden stärksten Krieger sind Geduld und Zeit.“
— Leo Tolstoi
„Schauen Sie sich an, wie eine einzelne Kerze die Dunkelheit trotzen und definieren kann.“
— Anne Frank
„nur in ersten Jugendjahren scheint Zufall noch mit Schicksal identisch. Später weiß man, dass die eigentliche Bahn des Lebens von innen bestimmt war; wie kraus und sinnlos unser Weg von unseren Wünschen abzuweichen scheint, immer führt er uns doch schließlich zu unserem unsichtbaren Ziel.“
— Stefan Zweig
„Papierkorb: „Der ist das wichtigste Haustier des Schriftstellers.““
— Otfried Preußler
„Denn hat, wie in der Liebe geschieht, ein Mann sein Inneres aufgeschlossen und sich hingegeben, so ist das ein Geschenk, das er nicht zurücknehmen kann, und es würde unmöglich sein, ein ehemals geliebtes Wesen zu beschädigen oder ungeschützt zu lassen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Jedes Mal, wenn Sie die Wörter „jetzt“ und „wie“ verwenden und dies erkennen, wachsen sie. Jedes Mal, wenn sie die „Warum“ -Frage stellen, nimmt ihre Höhe ab.“
— Fritz Perls
„Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; lange Röcke und Pelzmäntel verbergen alles.“
— William Shakespeare
„Ja, das lohnt sich immer, wenn die Frau einsieht und auch immer sagt, daß der Mann der Klügste und sein Tun das Richtige ist.“
— Hans Christian Andersen
„Alles ist nach seiner Art:an ihr wirst du nichts ändern“
— Richard Wagner
„Darum sage ich Ihnen: Lassen Sie Europa entstehen!“
— Winston Churchill
„Wo Stille und Meditation herrschen, gibt es keinen Platz für Besorgnis oder Zerstreuung.“
— Franz von Assisi
„Nein, die Schule hat keinen bestimmenden Einfluss auf meine Entwicklung gehabt. Die Schule hat von meinen besonderen Anlagen wohl instinktiv etwas gespürt, sie aber als obstinate Untauglichkeit gewertet und verworfen. Ein Lehrer drohte, zufällig nicht mir, sondern einem anderen Schüler, mit den Worten: „Ich werde dir deine Karriere schon verderben!“ Am gleichen Tag las ich beiden Spruch: „Was du immer kannst, zu werden, scheue Arbeit nicht und Wachen, aber hüte deine Seele vor dem Karrieremachen.“
— Thomas Mann
„Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr, dem Weisen als falsch und dem Herrschenden als nützlich.“
— Seneca d.J.
„Kapitalisten können sich aus jeder Krise herauskaufen, bis die Arbeiter bezahlt werden wollen.“
— Lenin
„Gar vieler Dinge kundig müssen weisheitsliebende Männer sein.“
— Heraklit
„Die Gesellschaft ist eine Welle. Sie selbst bewegt sich vorwärts, nicht aber das Wasser, woraus sie besteht.“
— Ralph Waldo Emerson
„Ein großer Klassiker ist heutzutage ein Mann, den man loben kann, ohne ihn gelesen zu haben.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Denn jeder Staat muss freie Menschen als mechanisches Räderwerk behandeln; und das soll er nicht; also soll er aufhören.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Gesundheit ist nicht alles, worauf es ankommt. Freundschaft, Gastlichkeit und die veränderte Auffassung, die man durch das Essen und Trinken in guter Gesellschaft erhält, ist auch wertvoll.“
— George Orwell
„Der vom Aberglauben dumme Mann ist der verabscheuungswürdigste.“
— Platón
„Es erübrigt sich, die Symptome der antaiischen Unruhe und ihre Objekte im einzelnen aufzuführen; Bibliotheken darüber entstehen, und die Zeitungen sind davon erfüllt. Der Mensch fühlt sich unsicher auf der alten Erde; er traut den klassischen Elementen nicht mehr. Erde, Wasser und Luft werden verdächtig, das Feuer wirdfürchterlich. Es ist ein guter… Gedanke, daß sich hinter der rastlos gesteigerten Beschleunigung, der Erfindung immer schnellerer Maschinen, eine Fluchttendenz verbirgt. Man könnte hinzufügen, daßdiese Tendenz ein fünftes Element, den Äther, sucht.“
— Ernst Jünger
„Der Säugling, des Gesanges müde, // Ruht aus von seinem Klageliede.“
— Wilhelm Busch
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