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Zitate
„Rivalität ist ein schlimmes Gift für das Glück.“
— François Lelord
„Es gibt zwei gleiche und entgegengesetzte Fehler, in die unsere Rasse in bezug auf die Teufel fallen kann. Einer ist, ihre Existenz anzuzweifeln und der andere, ein exzessives und ungesundes Interesse an ihnen zu entwickeln. Sie sind angesichts beider Fehler angetan, sowohl des Materialisten, als auch des Magiers.“
— Clive Staples Lewis
„Im Lichte unseres Egos sind wir alle entthronte Monarchen.“
— Charlie Chaplin
„Sie müssen keine Position einnehmen, um eine Führungsrolle zu übernehmen.“
— Henry Ford
„Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat, der sieht alles in allem.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Sag ihm ja. Selbst wenn Sie vor Angst sterben, auch wenn es Ihnen später leid tut, denn was auch immer Sie tun, es wird Ihnen den Rest Ihres Lebens leid tun, wenn Sie Nein sagen.“
— Gabriel García Márquez
„Zum lezten Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben“
— Friedrich Schiller
„Ist der Umsturz gelungen, so folgt ihm eine kurze, aber bedeutende Spanne, in der alles möglich ist. Der Urgrund stellt sich als Chaos dar. Dieser Begegnung ist wohl der Anarchist gewachsen als Sohn der Erde und als Erdverehrer, nicht aber der Nihilist, dessen Trachten an der Institution haftet, die er… zu zerstören vermag, doch die ihn unter ihren Trümmern begräbt. Das ist der Unterschied zwischen dem Natürlichen und dem Verlorenen Sohn, zwischen Mutter- und Vaterkind.“
— Ernst Jünger
„Man muss seine Wohltaten vielen zugute kommen lassen. Wenn man sie vielen zuwendet, übersieht man keinen.“
— Lü Bu We
„Im Beurteilen der Gesinnung der Menschen und in der Beobachtung der Entwicklung der Dinge muss man erfahren sein, muss man tief blicken.“
— Lü Bu We
„Jeder Mensch ist sein eigenes Universum.“
— Bob Marley
„Es ist ein wunderbares Gefühl, wenn einem der Vater nicht als Gottheit, sondern als Mensch erscheint. Wenn er von dem Berg herabsteigt, man ihn als normalen Erdenbürger mit all seinen Schwächen sieht und als solchen liebt.“
— Robin Williams
„In unserer Lage sind wir verpflichtet, mit der Katastrophezu rechnen und mit ihr schlafen zu gehen, damit sie uns nicht zur Nacht überrascht. Nur dadurch werden wir zu einem Vorrat an Sicherheit gelangen, der das vernunftgemäßeHandeln möglich macht. Bei voller Sicherheit spielt der Gedanke nur mit der Katastrophe; er bezieht sie als unwahrscheinliche Größe in seine Pläne ein und deckt sich durch geringe Versicherungen ab. In unseren Tagen ist das umgekehrt. Wir müssen beinahe das ganze Kapital an die Katastrophe wenden — um gerade dadurch den Mittelweg offenzuhalten, der messerschmal geworden ist.“
— Ernst Jünger
„Mit Lob kann man sich nichts kaufen, das stimmt allerdings, aber man kann damit viel gewinnen.“
— Franz Schmidberger
„Diejenigen, die wissen, sprechen nicht; diejenigen, die sprechen, wissen nicht.“
— Laotse
„Die schönen Blumen schämen mich. Sie bereuen mir, dass ich keine Biene bin.“
— Emily Dickinson
„Botschaften werden vom Auge weitergegeben, manchmal ganz ohne Worte.“
— Anaïs Nin
„Christus hat unsterbliches Leben geschaffen durch das, was Menschen durch ihn begriffen haben. Das ist Kunst.“
— Klaus Kinski
„Ein schlechter Ruf durch Gerüchte zeigt, wie auch ein Flächenbrand ausufern kann.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Denn der Mensch liebt und ehrt den Menschen, solange er ihn nicht zu beurteilen vermag, und die Sehnsucht ist ein Erzeunis mangelhafter Erkenntnis.“
— Thomas Mann
„Ich habe dich immer geliebt, und wenn man jemanden liebt, liebt man die ganze Person, so wie sie ist und nicht so, wie man sie gerne hätte. -Dolly“
— Leo Tolstoi
„Ohne einen Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen!“
— Salvador Dalí
„Nun so wäre denn endlich die Untersuchung in die Geheimnisse der Mathematik gehüllt, damit doch ja niemand so leicht wage, sich diesem Heiligtum zu nähern.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Musik wirkt wie die Sonne, die alle Blumen des Feldes mit ihrem Strahlen zum Leben erweckt.“
— Khalil Gibran
„Es gibt also Lagen, die unmittelbar zur moralischen Entscheidung auffordern, und das vor allem dort, wo der Umtrieb seine tiefsten Wirbel erreicht. Das war nicht immer der Fall und wird nicht immer der Fall bleiben. Im allgemeinen bilden die Institutionen und die mit ihnen verknüpften Vorschriften gangbaren Boden; es liegt in der Luft, was Recht und Sitte ist. Natürlich gibt es Verstöße, aber es gibt auch Gerichte und Polizei. Das ändert sich, wenn die Moral durch eine Untergattung der Technik, nämlich durch Propaganda, ersetzt wird und die Institutionen sich in Waffen des Bürgerkrieges umwandeln. Dann fällt die Entscheidung dem Einzelnen zu, und zwar als Entweder-Oder, indem ein drittes Verhalten, nämlich das neutrale, ausgeschlossen wird. Nunmehr liegt in der Nichtbeteiligung, aber auch in der Verurteilung aus dem Nichtbeteiligtsein heraus, eine besondere Art der Infamie.“
— Ernst Jünger
„Alle Emotionen äußern sich im Muskelsystem. Sie können Ärger ohne Muskelbewegung nicht visualisieren. Sie können sich die Freude, die beim Tanzen mehr oder weniger identisch ist, ohne Muskelbewegungen nicht vorstellen. In der Trauer gibt es Schluchzen und Tränen, und im Sex gibt es auch“
— Fritz Perls
„Je wahnsinninger alles um uns herum wird, desto normaler komme ich mir selbst vor. Mafiaboss mit achtzehn? Gestaltwandler? Verliebt in die eindeutig verrückteste Rosa der Welt? Alles ein Klacks gegen dieses Irrenhaus da draußen.“
— Kai Meyer
„Es bedarf verzweifelter Anstrengung nichts zu glauben.“
— Jean Paul Sartre
„Die enge Pforte und der schmale Weg, der zum Leben führt, ist der des guten Lebenswandels; die weite Pforte und der breite Weg, den viele wandeln, ist die Kirche.“
— Immanuel Kant
„Der ist ein großer Schweinehund, // dem je der Sinn für Heine schwund.“
— Erich Mühsam
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