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Zitate
„Ich habe ins Blaue geschossen und ins Schwarze getroffen.“
— Friedrich Dürrenmatt
„Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.“
— Mark Twain
„Egal wie heftig der Sturm ist, der Geist muss immer unangetastet bleiben.“
— Jiddu Krishnamurti
„Du kannst was man können muss, aber du bist leer.“
— Daniel Kehlmann
„Liebe ist die Kraft, die die Sonne bewegt und alle anderen Sterne.“
— Dante Alighieri
„Sehr wenig von dem, was passieren könnte, passiert.“
— Salvador Dalí
„Die Grenze ist überschritten. der Spiegel ist zerbrochen. Aber es reflektieren die Scherben.“
— Edgar Allan Poe
„Auf der Bühne bin ich ein Dämon, aber ich bin kaum sozial abgelehnt.“
— Freddie Mercury
„Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“
— Adolph Freiherr Knigge
„Üblicherweise steht hinter jedem Idiot eine großartige Frau.“
— John Lennon
„Wie ein Käfer, auf den man tritt, so quillst du aus dir hinaus, und dein bißchen obere Härte und Anpassung ist ohne Sinn.“
— Rainer Maria Rilke
„Wie lange hast du diese Worte schon im Kopf und gehofft, sie zu benutzen?“
— John Locke
„Jedes Mal, wenn ich von dieser Katze höre, fange ich an, meine Waffe zu ziehen.“
— Stephen Hawking
„Die Achtung, die uns die Mitmenschen einflössen, lässt sich an der Art unserer Vertraulichkeit ermessen.“
— Sully Prudhomme
„Wenn sich zwei Menschen lieben, kann es kein Happy End geben.“
— Ernest Hemingway
„Das ist in Etwa wie in der Religion: je schlechter es einem Menschen im Leben geht, oder je unterdrückter und ärmer ein ganzes Volk ist, um so eigensinniger träumt es von der Belohnung im Paradiese, und wenn dann noch hunderttausend Geistliche sich alle Mühe geben, die Träumerei anzufachen, die sie zu ihren Spekulationen benötigen, so … ich verstehe Sie vollkommen“
— Fjodor Dostojewski
„Ihm gehört das Weite // Was sein Pfeil erreicht, // Das ist seine Beute, // Was da kreucht und fleugt.“
— Friedrich Schiller
„Ich habe den Mut zu sterben. Was ich wissen möchte ist, hast du den Mut zu leben?“
— Tennessee Williams
„Der Bericht über meinen Tod war eine Übertreibung.“
— Mark Twain
„Ansonsten beschränkte sich seine Bedeutung auf die eines Kommas im Buch der Geschichte.“
— Terry Pratchett
„Stell dir vor, dass alle Menschen ihr Leben in Frieden leben. Du wirst sagen ich bin ein Träumer, aber ich bin nicht der Einzige. Ich hoffe, dass du dich uns eines Tages anschließt und die Welt wird Eins sein.“
— John Lennon
„Der nächste Weltkrieg wird nicht nur reaktionäre Klassen und Dynastien, er wird auch ganze reaktionäre Völker vom Erdboden verschwinden machen. Und das ist auch ein Fortschritt.“
— Friedrich Engels
„Die Arbeit, die tüchtige, intensive Arbeit, die einen ganz in Anspruch nimmt mit Hirn und Nerven, ist doch der größte Genuß im Leben.“
— Rosa Luxemburg
„Manchmal brauche ichnur zu stehenwo auch immer ich binum gesegnet zu sein.“
— Mary Oliver
„Herzen können brechen. Ja, Herzen können brechen. Manchmal denke ich, es wäre besser, wenn wir dabei sterben würden, aber wir tun es nicht.“
— Stephen King
„[Deutsche Bestie] Ja, ich weiß leider wohl, dass wir Deutschen müssen immer Bestien und tolle Tiere sein und bleiben, wie uns denn die umliegenden Länder nennen und wir auch wohl verdienen.“
— Martin Luther
„Die Zukunft heißt „vielleicht“, nur so kann man die Zukunft nennen. Und das Wichtige ist, dass Sie sich davon nicht erschrecken lassen.“
— Tennessee Williams
„Demgegenüber kann von Opfern weder im sakralen Sinne, etwa von Kreuzzügen, noch im heroischen noch selbst im praktischen, etwa der Staatsräson, mehr dieRede sein. Wir müssen dieser Tötung auch jene abstrakten Formen zurechnen, die wir als Unfall ansehen. Sie reichen nicht nur rein zahlenmäßig an frühere Kriegsverluste heran, sondern es zeichnet sich sogar die Gefahr von Massenkatastrophen ab. Auch das fällt unter die Verantwortung.“
— Ernst Jünger
„Es gibt mehr als eine Art der Freiheit… die Freiheit zu, und die Freiheit von. In den Tagen der Anarchie war es die Freiheit zu. Jetzt ist dir die Freiheit von gegeben. Unterschätze das nicht.“
— Margaret Atwood
„Die Freiheit läßt sich nicht aufteilen – die freie Frau wird sie oft gegen den Mann einsetzen.“
— Simone de Beauvoir
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