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Zitate
„Der Inhalt der Physik geht die Physiker an, die Auswirkung alle Menschen.“
— Friedrich Dürrenmatt
„Heutzutage sollte uns nichts überraschen – außer glücklichen Ehen.“
— Oscar Wilde
„Ich nehme keine Drogen. Ich bin eine Droge.“
— Salvador Dalí
„Wenn einer, der mit Mühe kaum // Gekrochen ist auf einen Baum, // Schon meint, daß er ein Vogel wär, // So irrt sich der.“
— Wilhelm Busch
„Neben den Drogen, die heute viele Tausende und vielleicht Millionen vergiften, wird unser Verstand obendrein durch die rund um den Globus verbreitete Emission pseudokosmischen Unsinns befallen.“
— Stanisław Lem
„Wenn alberne Leute sich bemühen, ein Geheimnis vor uns zu verbergen, dann erfahren wir es gewiss, so wenig uns auch danach gelüstet.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Worte sind nur das Äußere der Gedanken. Es ist töricht, wenn man nur das Äußere ansehen wollte und darüber die Gedanken vernachlässigte.“
— Lü Bu We
„Es gibt viele Arten von Einsamkeit, aber Momo erlebte eine, die wohl nur wenige Menschen kennengelernt haben, und die wenigsten mit solcher Gewalt.“
— Michael Ende
„Meine Hände sind meine Sprache, wie meine Augen, mein Mund, mein ganzer Körper. Ich drücke mich mit ihnen aus, wie es in südlichen Ländern alle Menschen tun.“
— Klaus Kinski
„Aus derselben Ackerkrume // Wächst das Unkraut wie die Blume // Und das Unkraut macht sich breit.“
— Friedrich Von Bodenstedt
„Im heutigen Leben bedeutet Spielraum alles.“
— Oscar Wilde
„Auch die Schlafenden verrichten Arbeit und wirken mit an dem, was im Weltall geschieht.“
— Heraklit
„komponirt ist schon alles – aber geschrieben noch nicht.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Für die Sicherheit und Fortbildung des Staates ist das Übergewicht derer, die den Besitz vertreten, das nützlichere.“
— Otto Von Bismarck
„Es ist schrecklich schwer, gerecht zu sein zu seiner eigenen Vergangenheit.“
— Marlen Haushofer
„Das heißt, daß diese Intelligenzform Merkmal einer Speziesänderung ist, nichtaber ihre Ursache. Sie ist ein zoologisches Kennzeichen, ist im Grunde unfrei und muß, wo sie herrschend wird, sei es als Technokratie, sei es als »biologischeWeltanschauung«, ihrer Natur nach als Widersacherin der Freiheit auftreten.“
— Ernst Jünger
„In Manufaktur und Handwerk bedient sich der Arbeiter des Werkzeugs, in der Fabrik dient er der Maschine.“
— Karl Marx
„Spät kommt Ihr – doch Ihr kommt! Der weite Weg // […] entschuldigt Euer Säumen..“
— Friedrich Schiller
„Wenn dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, wirst du jedes Problem als Nagel betrachten.“
— Mark Twain
„Gott, der ein reiner Akt ist und nichts von Potenzial hat, hat eine unendliche Wirkmacht über andere Dinge.“
— Thomas von Aquin
„Kreativität ist Lust. Eine Lust, die nie ganz ohne Verzweiflung am Dasein daherkommt.“
— Stefan Hölscher
„Es ist nicht wahrdaß Geschichtegefälscht wirdSie hat sich großenteilswirklichfalschzugetragenIch kann das bezeugen:Ich war dabei“
— Erich Fried
„Ein Mann macht sich auf zum Wissen, wie er sich zum Krieg aufmacht, hellwach, voller Furcht und Achtung und absoluter Zuversicht. Wer sich auf andere Weise zum Wissen aufmacht, begeht einen Fehler und wer immer ihn macht, wird seine Schritte ewig bereuen.“
— Carlos Castaneda
„Zu unserer Besserung bedürfen wir eines Spiegels.“
— Arthur Schopenhauer
„Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren“
— Albert Einstein
„Dichter haben auf mysteriöse Weise zum Thema Käse geschwiegen.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Ich wurde nicht geboren, um gezwungen zu werden. Ich werde nach meiner eigenen Mode atmen. Mal sehen, wer der Stärkste ist.“
— Henry David Thoreau
„Was wir gerne über uns denken und was wir wirklich sind, hat selten viel gemeinsam.“
— Stephen King
„Es lebe also die Philosophie aus Gefühlen, die uns gerade zur Sache selbst führt!“
— Immanuel Kant
„Weit hoffnungsvoller ist es, daß die Einzelwissenschaftenvon sich aus zu Bildern vordringen, die einer theologischen Deutung fähig sind – vor allem die Astronomie, die Physik und die Biologie. Sie scheinen aus der Expansion sich wieder der Verdichtung anzunähern, der begrenzteren, schärferen und damit vielleicht auch menschlicheren Sicht, vorausgesetzt, daß man das Wort neu konzipiert. Man wird sich hier vor vor eiliger Ausdeutung hüten müssen, am besten sprechen die Ergebnisse. Den Experimenten werden jetzt neue Fragen unterlegt. Das bringt auch neue Antworten. Zu ihrer Zusammenfassung wird die Philosophie nicht ausreichen.“
— Ernst Jünger
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