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Zitate
„Denn Krieg besteht nicht nur in Schlachten oder Kampfhandlungen, sondern in einem Zeitraum, in dem der Wille zum Kampf genügend bekannt ist.“
— Thomas Hobbes
„Also, ich liebe dich, weil das gesamte Universum sich verschworen hat, um mir zu helfen, dich zu finden.“
— Paulo Coelho
„Bescheidenheit schickt sich für den Gelehrten, aber nicht für die Ideen, die in ihm wohnen und die er verteidigen soll.“
— Marie Curie
„Spengler hat ohne Zweifel einen Turnus erfaßt, obwohl, wie gesagt, sein pluralistisches Bild in letzter Instanz nicht befriedigen kann. Es war daher vorauszusehen, daß es an Versuchen nicht fehlen würde, die Einheit der Weltgeschichte in der Betrachtung wiederherzustellen. Das wird der Geschichtschreibung aus eigenen Mitteln nicht möglich sein, wie es ihr auch niemals möglich gewesen ist. Sie muß dazu einen außerhalb der Geschichtswelt gelegenen archimedischen Punkt finden, sei es in der Theologie, sei es in der Metaphysik, sei es in der Materie.“
— Ernst Jünger
„Jetzt wächst zusammen, was zusammengehört.“
— Willy Brandt
„Was andere uns zutrauen, ist meist bezeichnender für sie als für uns.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Dass soviel Ungezogenheit gut durch die Welt kommt, daran ist die Wohlerzogenheit schuld.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Entweder glauben oder philosophiren! was man erwählt sei man ganz.“
— Arthur Schopenhauer
„Sie verlieren nie Ihr Handy aus den Augen. Seine Sportswear hat eine spezielle Tasche, in der man es aufbewahren kann. Mit dieser leeren Tasche zu laufen, wäre wie barfuß. Tatsächlich gehen Sie ohne Ihr Mobiltelefon nirgendwohin (kein Teil ist in Wirklichkeit ein Raum ohne Mobiltelefon, ein Bereich außerhalb des Mobilfunkbereichs oder ein Mobiltelefon ohne …“
— Zygmunt Bauman
„Und ist denn nicht das ganze Christentum aufs Judentum gebaut? Es hat mich oft geärgert, hat mich Tränen genug gekostet, wenn Christen gar so sehr vergessen konnten, dass unser Herr ja selbst ein Jude war.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. // Lautlos schlummern Menschen, Tiere. // Nur des Gipfels Gletschertruhe // schüttet talwärts ihre // Wasser.“
— Christian Morgenstern
„Eine Liebe, ein Herz, lasst uns zusammen gehen und uns gut fühlen.“
— Bob Marley
„Laß das JagenWenn die Wogen unten toben,Menschenwitz zu schanden wird,Weist mit feur’gen Zügen drobenHeimwärts dich der Wogen Hirt.Sollst nach keinem andern fragen,Nicht zurückschau’n nach dem Land,Faß das Steuer, laß das Zagen:Aufgerollt hat Gottes HandDiese Wogen zum BefahrenUnd die Sterne, dich zu wahren!“
— Joseph von Eichendorff
„Nicht das Lippenbekentnis, nur das Leben und Handeln adelt und erhebt.“
— Clara Zetkin
„Aus der Welt verschwindet mit den historischen Bindungen und Landschaften auch das Verhalten, das sich nach geschichtlichen Vorbildern beurteilen und prognostizieren läßt. Daher beginnen auch Wörter trügerisch zu werden, die zum eisernen Bestand des geschichtlichen Handelns und der Verträge gehörten, wie »Krieg« und »Frieden«, »Volk«, »Staat«, »Familie«, »Freiheit«,»Recht«.“
— Ernst Jünger
„Die erste und wichtigste Schlußfolge aus den bis jetzt aufgestellten Grundsätzen ist die, dass der allgemeine Wille allein die Kräfte des Staates dem Zwecke seiner Einrichtung gemäß, der in dem Gemeinwohl besteht, leiten kann; denn wenn der Gegensatz der Privatinteressen die Errichtung der Gesellschaften nötig gemacht hat, so hat sie doch erst die Übereinstimmung der gleichen Interessen ermöglicht. Das Gemeinsame in diesen verschiedenen Interessen bildet das gesellschaftliche Band; und gäbe es nicht irgendeinen Punkt, in dem alle Interessen übereinstimmen, so könnte keine Gesellschaft bestehen. Einzig und allein nach diesem gemeinsamen Interesse muss die Gesellschaft regiert werden.“
— Jean Jacques Rousseau
„Die höchste mögliche Stufe in der moralischen Kultur, zu der wir gelangen kön- nen, ist die, wenn wir erkennen, dass wir unsere Gedanken kontrollieren sollen.“
— Charles Darwin
„Abgehärtet werden muss die Seele und von den Verführungen der Genüsse weit fern gehalten.“
— Seneca d.J.
„Die eigene Art zu wahren ist schwierig — und um so schwieriger, je mehr man mit Gütern belastet ist. Hier droht das Schicksal jener Spanier unter Cortez, die in der »traurigen Nacht« die Last des Goldes, von dem sie sich nicht trennen wollten, zu Boden zog. Dafür ist auch der Reichtum, der zur eigenen Art gehört, nicht nur unvergleichlich wertvoller, er ist die Quelle jedes sichtbaren Reichtums überhaupt. Wer das erkannt hat, wird auch begreifen, daß Zeiten, die auf die Gleichheit aller Menschen hinarbeiten, ganz andere Früchte als die erhofften zeitigen. Sie nehmen nur die Zäune, die Gitter, die sekundäre Verteilung fort und schaffen gerade dadurch Raum. Die Menschen sind Brüder, aber sie sind nicht gleich. In diesen Massen verbergen sich immer Einzelne, die von Natur aus, das heißt in ihrem Sein, reich, vornehm, gütig, glücklich oder mächtig sind. Auf sie strömt Fülle zu im gleichen Maße, in dem die Wüste wächst. Das führt zu neuen Mächten und zu neuem Reichtum, zu neuen Teilungen.“
— Ernst Jünger
„Ich könnte niemals über Beziehungen zu jemandem beraten.“
— Rihanna
„Es ist mir nicht aufgefallen, daß die Ehrlichkeit der Menschen mit ihrem Reichtum zunimmt.“
— Thomas Jefferson
„Erfolg ist keiner der Namen Gottes.“
— Martin Buber
„Mit dem Schnaps ist es wie mit dem Rattengift oder der Großzügigkeit: Je häufiger die Anwendung, desto geringer die Wirkung.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Es gibt eine Sache, die schlimmer ist als eine Frau, die kochen kann, aber wird nicht und zwar die Frau, die nicht kochen kann und wird.“
— Robert Lee Frost
„Jede Gattung Menschen, die Uniform trägt, imponiert dem großen Haufen und weiß sich ihres Vorzugs meistens sehr gut zu bedienen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich habe Hymnen, die ich schweige.“
— Rainer Maria Rilke
„Was ist ein Rebell? Ein Mann, der nein sagt.“
— Albert Camus
„Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen.“
— Friedrich Engels
„Man braucht nicht immer einen Dialog, um eine Geschichte zu erzählen.“
— Walt Disney
„Das Geld ist der Gott unserer Zeit und Rothschild ist sein Prophet.“
— Heinrich Heine
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