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Zitate
„Bekanntlich ist das Grundgefühl unserer Epoche dem Eigentum feindlich und zum Zugriff auch dort geneigt, wo nicht nur der Betroffene, sondern auch das Ganze geschädigt wird. Man sieht, wie Äcker, die durch dreißig Geschlechter Besitzer und Pächter nährten, zerstückelt werden auf eine Weise, die alle darben läßt. Man sieht den Kahlschlag von Wäldern, die durch Jahrtausende Holz brachten. Man sieht die Hühner, die goldene Eier legten, über Nacht geschlachtet werden, um öffentliche Suppen aus ihrem Fleisch zu kochen, die niemand sättigen. Man tut gut, wenn man sich mit diesem Schauspiel abfindet, obwohl es starke Rückschläge erwarten läßt, da es neue, zugleich intelligente und entwurzelte Schichten in die Gesellschaft einführen wird. In dieser Hinsicht lassen sich, besonders für England, merkwürdige Dinge voraussagen.“
— Ernst Jünger
„Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst.“
— Seneca d.J.
„Es braucht Mut, sich lächerlich zu machen.“
— Charlie Chaplin
„Ungehorsam ist für jeden Geschichtskundigen die eigentliche Tugend des Menschen. Durch Ungehorsam entstand der Fortschritt, durch Ungehorsam und Aufsässigkeit.“
— Oscar Wilde
„Sie fragten sich beide, ob sie die Karten gewesen waren, die ihrem Leben gedient hatten oder ob sie so gespielt hatten.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Alle Körper sind entweder in Bewegung oder in Ruhe.“
— Baruch Spinoza
„Die Furcht entsteht viel früher als alles andere.“
— Leonardo Da Vinci
„Alicia bedachte ihn mit einem dieser Lächeln, die Türen öffneten und Vorsätze zum Schmelzen brachten.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?Es ist der Vater mit seinem Kind;Er hat den Knaben wohl in dem Arm,Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich kann keinen Song speziell für jemanden machen.“
— Rihanna
„Das ist [oft zitiert: war] Tells Geschoß.“
— Friedrich Schiller
„Die Veränderung der Welt ist nur herbeizuführen, wenn sich jeder einzelne ändert.“
— Reinhold Messner
„Sehen Sie, ich befinde mich normalerweise unter Fremden, weil ich mich hierhin und dorthin treiben lasse und versuche, die traurigen Dinge zu vergessen, die mir passiert sind.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Alles ist eine Zeremonie im wilden Garten der Kindheit.“
— Pablo Neruda
„[…] wer als Meister ward geboren, // der hat unter Meistern den schlimmsten Stand.“
— Richard Wagner
„Wenn in Ankh-Morpork jemand mit einer Handvoll Gold erschien, dann dauerte es nicht lange, bis dreihundert andere mit einer Handvoll Stahl kamen“
— Terry Pratchett
„Die Technik ist die Art und Weise, in der die Gestalt des Arbeiters die Welt mobilisiert.“
— Ernst Jünger
„Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln.“
— Carl von Clausewitz
„Die Arbeiter haben kein Vaterland.“
— Friedrich Engels
„Für mich selbst bin ich nur ein Kind, das am Strand spielt, während weite Ozeane der Wahrheit unentdeckt vor mir liegen.“
— Isaac Newton
„Eine der großen Anstrengungen der nachherodotischen, also der abendländischen Kultur im weiteren (nicht im Spenglerschen) Sinne besteht daher in der Wahrung ihrer geschichtlichen Struktur, sei es der des Staates, des Denkens oder der Person und ihres Freiheitsanspruchs, gegen den Angriff mythischer Mächte und ihrer Wiederkehr. Das, und nicht der Kampf zwischen Nationen und Wirtschaftsformen, gehört zur wesentlichen Erfassung des Abschnittes, der hinter uns liegt. Von Geschichtswahrung, von Geschichtsbewußtsein überhaupt in diesem Sinne, kann nur in ihm die Rede sein. Diese Geschichtswahrung ist das große Thema der abendländischen Kultur. Das unterscheidet sie von allen anderen.“
— Ernst Jünger
„Das einzige, was uns das ganze Leben hindurch aufrechterhält, ist die Überzeugung, dass uns alle anderen grenzenlos unterlegen sind.“
— Oscar Wilde
„Ich bin heute erst einmal hier, um zu sagen: Ich freue mich darüber, dass es gelungen ist, bin Laden zu töten.“
— Angela Merkel
„Warum wird uns, was schön war, im Rückblick dadurch brüchig, daß es häßliche Wahrheiten verbarg?Manchmal hält die Erinnerung dem Glück schon dann die Treue nicht, wenn das Ende schmerzlich war. Weil Glück nur stimmt, wenn es ewig hält? Weil schmerzlich nur enden kann, was schmerzlich gewesen ist, unbewußt und unerkannt?“
— Bernhard Schlink
„Gelegentlich etwas auszurasten, hilft enorm sich wieder an Gelassenheit heranzutasten.“
— Stefan Hölscher
„Daß einer lächeln kann und immer lächelnUnd doch ein Schurke sein.“
— William Shakespeare
„Es gibt einen alten Wahn, der heißt Gut und Böse. Um Wahrsager und Sterndeuter drehte sich bisher das Rad dieses Wahns.“
— Friedrich Nietzsche
„Ich würde dich zu einem Kampf der Witze herausfordern, aber ich sehe, dass du unbewaffnet bist!“
— William Shakespeare
„Habe niemals Angst, das Richtige zu tun, vor allem wenn es um das Wohlergehen einer Person oder eines Tieres geht. Die Strafen der Gesellschaft sind gering im Vergleich zu den Wunden, die wir unserer Seele zufügen, wenn wir in die andere Richtung schauen.“
— Martin Luther King
„Ich rede von der Demokratie als von etwas Kommendem. Das, was schon jetzt so heißt, unterscheidet sich von den älteren Regierungsformen allein dadurch, dass es mit neuen Pferden fährt: Die Straßen sind noch die alten, und die Räder sind auch noch die alten.“
— Friedrich Nietzsche
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