Zitate

„Daß die Schmerzen mit einander abwechseln, macht das Leben erträglich.“
— Friedrich Hebbel
„Wer den Sinn erfasst hat, ist ruhig. Wer ruhig ist, meidet das Wissen. Wer den Wert des Nichtwissens erkennt, mit dem kann man über den Weg des Fürsten reden.“
— Lü Bu We
„Was auch immer geschieht: Nie dürft Ihr so tief sinken,von dem Kakao, durch den man Euch zieht, auch noch zu trinken!“
— Erich Kästner
„Sollte die Freiheit zu streben, die uns die Götter in allen Umständen des Lebens gelassen haben, sollte diese ein Mensch dem andern verkümmern können?“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Die beste Regierung ist die, welche am wenigsten regiert.“
— Henry David Thoreau
„Ein richtiger Steuermann fährt mit zerrissenem Segel, und wenn er die Takelage verloren hat, zwingt er dennoch den entmasteten Rumpf des Schiffes an den Kurs.“
— Seneca d.J.
„Tötet jemand den Körper, wird er zum Tode verurteilt;wer aber die Seele tötet, entkommt unerkannt.“
— Khalil Gibran
„Jeder Planet ist ‚Erde‘ für diejenigen, die auf ihm leben.“
— Isaac Asimov
„Fürchte dich nicht perfekt, du wirst es niemals erreichen.“
— Salvador Dalí
„Der Mensch hat freien Willen – d. h. er kann einwilligen in’s Nothwendige.“
— Friedrich Hebbel
„Vergeblich habe ich gekämpft. Es geht nicht. Meine Gefühle können nicht unterdrückt werden. Sie müssen mir erlauben, Ihnen zu sagen, wie leidenschaftlich ich Sie bewundere und liebe.“
— Jane Austen
„Meine Phantasie, das ist mein Gedächtnis.“
— Jules Renard
„Die einzige Wahrheit ist Musik.“
— Jack Kerouac
„Erinnern Sie sich, wo der Ruhm des Mannes beginnt und endet. Und sag mir, dass mein Ruhm in meinen Freunden lag.“
— William Butler Yeats
„Ich habe keine Zeit alleine zu sein. Ich habe Angst, Beziehungen einzugehen und ihnen zu vergeben, die treu und treu sind, weil ich ihnen nicht 10% der Aufmerksamkeit geben kann, die sie brauchen. Es ist die Realität meines Lebens und meines Kalenders.“
— Rihanna
„Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut // immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; // auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.“
— Rainer Maria Rilke
„Scheidung Aus dem lateinischen Ausdruck bedeutet das: die Genitalien eines Mannes zusammen mit seiner Brieftasche zerreißen.“
— Robin Williams
„Ich bin im Moment voll auf der Höhe der Jugend. Alle Dreißigjährigen tun mir wirklich leid.“
— David Bowie
„Der Mensch als historisches Subjekt verschwindet.“
— Jean Ziegler
„Das Lernen vieler Dinge lehrt nicht Verständnis.“
— Heraklit
„Ich denke, Land zu besitzen und es nicht zu zerstören, ist die schönste Kunst, die man sich je wünschen kann.“
— Andy Warhol
„Diejenigen, die bereit sind, wesentliche Freiheiten aufzugeben, um zeitweilig Sicherheit zu erlangen, verdienen weder Freiheit noch Sicherheit.“
— Thomas Jefferson
„Natürlich wusste Gott, was passieren würde, wenn sie ihre Freiheit falsch nutzen würden: Anscheinend hielt er es für das Risiko wert.“
— Clive Staples Lewis
„Es giebt keine reine Wahrheit, aber eben so wenig einen reinen Irrthum.“
— Friedrich Hebbel
„Man muss an seine Berufung glauben und alles dransetzen, sein Ziel zu ereichen.“
— Marie Curie
„Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, // Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; // Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, // Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es ist nicht die stärkste Spezies die überlebt auch nicht die intelligenteste sondern eher diejenige die am ehesten bereit ist sich zu verändern.“
— Charles Darwin
„Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber immer auch etwas Vernunft im Wahnsinn.“
— Friedrich Nietzsche
„Es ist sehr gut denkbar, daß die Herrlichkeit des Lebens um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft.“
— Franz Kafka
„Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen!“
— Voltaire