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Zitate
„Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.“
— Friedrich Nietzsche
„Liebe ist die Kraft, die die Sonne bewegt und alle anderen Sterne.“
— Dante Alighieri
„Es erübrigt sich, die Symptome der antaiischen Unruhe und ihre Objekte im einzelnen aufzuführen; Bibliotheken darüber entstehen, und die Zeitungen sind davon erfüllt. Der Mensch fühlt sich unsicher auf der alten Erde; er traut den klassischen Elementen nicht mehr. Erde, Wasser und Luft werden verdächtig, das Feuer wirdfürchterlich. Es ist ein guter… Gedanke, daß sich hinter der rastlos gesteigerten Beschleunigung, der Erfindung immer schnellerer Maschinen, eine Fluchttendenz verbirgt. Man könnte hinzufügen, daßdiese Tendenz ein fünftes Element, den Äther, sucht.“
— Ernst Jünger
„Ein Hurenhaus geriet um Mitternacht in Brand.Schnell sprang, zum Löschen oder Retten,Ein Dutzend Mönche von den Betten.Wo waren die? Sie waren – – bei der Hand.Ein Hurenhaus geriet in Brand.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Gefurzt wird immer in der Nacht und immer so, dass es schön kracht.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Seien Sie nicht zu schüchtern und zimperlich über Ihre Handlungen. Das ganze leben ist ein Experiment. Je mehr Experimente du machst, desto besser.“
— Ralph Waldo Emerson
„Und ich werde auf dem Meer stehen, bis ich anfange zu sinken.“
— Bob Dylan
„Ich denke, Südafrika ist ein großartiges Land.“
— Elon Musk
„Die Kunst soll nach Vollendung streben, soll ehrliche, gründliche Arbeit verrichten, und soweit dies die modernen »Impressionisten« tun, schließe ich auch diese Richtung innerhalb der Kunst (Fr. von Uhde, Max Klinger) von der Kunst selbst nicht aus.“
— Theodor Fontane
„Verträge bricht man um des Nutzens willen.“
— Niccolo Machiavelli
„Es kommt der inniglichen Liebe wie dem heißen Sex zugute, wenn man erkennt, dass beide zusammenkommen können, aber nicht müssen und es meistens auch nicht tun.“
— Stefan Hölscher
„Es ist besser alleine zu sein als in einer schlechten Gesellschaft.“
— George Washington
„Jeder spricht über meine Kunst und gibt vor, sie zu verstehen, als müsste man sie verstehen. Die einzige nötige Sache ist, sie zu lieben.“
— Claude Monet
„Es ist im Allgemeinen üblich, daß der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit auf der letzten Seite eine Liste der Bücher gibt, die er gelesen hat. Er tut das, damit man weiß, daß er sich nichts in seinem eigenen Kopf ausgedacht, sondern alles wahrheitsgetreu und gewissenhaft aus schon Vorhandenem abgeschrieben hat.“
— Janusz Korczak
„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
— Friedrich Schiller
„Was man von der Schönheit des Bosporus gesagt hat, ist, mit Einschluß der Uebertreibung, buchstäblich wahr, denn die Uebertreibung ist der Erhebung natürlich. […] Die Welt hat vielleicht nichts, was sich damit als Ganzes vergleichen läßt.“
— Franz Grillparzer
„Die Bildungsprinzipien wiederholen sich, wenn sie einmal mit dem Leben verknüpft waren. Sie schweben als Keime, als Möglichkeiten in seinem ungesonderten Fluß. So erklären sich die stets wiederholten Ansätze zur Staatenbildung von den Coelenteraten, ja von den Urtieren an. Freiheit im geistigen Sinne trat erst mit dem Menschen in den Fluß des Lebens ein. Von nun an kann auch die Freiheit nichtverloren gehen. In dieser Hinsicht dürfen wir Hegel zustimmen.“
— Ernst Jünger
„Wenn Sie sich nur auf Ihre Fehler konzentrieren, werden Sie Ihre Erfolge nicht sehen. Wenn Sie nur sehen, was Ihnen fehlt, werden Sie den Moment, das Hier und das Jetzt nicht genießen“
— Walter Riso
„Der Weltfriede kannDer Weltfriede kann nicht gesichert werden durch utopische Pläne. nicht gesichert werden durch utopische Pläne.“
— Rosa Luxemburg
„Der Mensch lernt in der Katastrophe, menschlich zu leben, was er im Frieden nicht kann.“
— Friedrich Dürrenmatt
„Wir sterben nicht«, flüsterte sie in Ravics Armen. »Nein. Nicht wir. Nur die Zeit. Die verdammte Zeit. Sie stirbt immer. Wir leben. Wir leben immer…“
— Erich Maria Remarque
„Die Eitelkeit, der nimmersatte Geier, // Fällt nach verzehrtem Vorrat selbst sich an.“
— William Shakespeare
„Wenn die Münchner rufen »Wir fahren nach Berlin«, das ist was tolles.“
— Angela Merkel
„Nicht das ich Hanna vergessen hätte. Aber irgendwann hörte die Erinnerung auf, mich zu begleiten.“
— Bernhard Schlink
„Aber wie dem, der in einer schnellen Kreisbewegung drehend geworden, auch da noch, wenn er schon wieder still sitzt, die äussern Gegenstände mit ihm herum zu gehen scheinen: so wird auch das Herz, das zu heftig erschüttert worden, nicht auf einmal wieder ruhig.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Im Krieg sind alle Väter Soldat.“
— Wolfgang Borchert
„Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk.“
— Sophokles
„Durch nichts entziehen wir uns so sehr dem Zwange von außen wie durch Selbstzwang.“
— Arthur Schopenhauer
„Zu einer wohl durchdachten Veränderung, sollte man sich selbst nicht im Wege stehen.“
— Franz Schmidberger
„Ich habe diese Dinge studiert – das hast du nicht.“
— Isaac Newton
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