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Zitate
„Bis auf weiters das Messer blitzt, die Schweine schrein, // Man muss sie halt benutzen, // Denn jeder denkt: Wozu das Schwein, // Wenn wir es nicht verputzen? // Und jeder schmunzelt, jeder nagt // Nach Art der Kannibalen, // Bis man dereinst »Pfui Teufel!« sagt // Zum Schinken aus Westfalen.“
— Wilhelm Busch
„Der Künstler muß sein Publikum entzücken oder quälen. Er muß es zum Weinen oder zum Lachen bringen.“
— Robert Walser
„Andere mögen meine Interviews nicht und ehrlich gesagt, ich interessiere mich nicht so sehr für ihre.“
— Freddie Mercury
„Die moderne Ratlosigkeit vor der fliehenden Zeit ist durch welthistorisches Erzählen nicht mehr zu trösten. Die große GESCHICHTE von einst entpuppt sich als eine evolutionäre List, die sich nicht verraten durfte, wenn sie wirksam bleiben wollte: als ein aktiver autohypnotischer Mythos. Dieses Geheimnis ist heute ausgeplaudert und um seine Wirkung gebracht.“
— Peter Sloterdijk
„Haben Sie Mut für die großen Sorgen des Lebens und Geduld für die kleinen; und wenn Sie Ihre tägliche Aufgabe mühsam erledigt haben, schlafen Sie in Frieden ein. Gott ist wach.“
— Victor Hugo
„Geliebt wirst du einzig, wo du schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren.“
— Theodor W. Adorno
„Mit dem Wissen unserer Vergangenheit können wir mit Zuversicht einen Kurs für unsere Zukunft ausarbeiten.“
— Malcolm X
„Die größte Klugheit einer klugen Frau besteht darin, ihre Klugheit nicht zu zeigen.“
— Virginia Woolf
„Vertraue nur der Bewegung. Das Leben geschieht auf der Ebene von Ereignissen, nicht von Worten. Vertrauensbewegung.“
— Alfred Adler
„Leidenschaft dagegen wünscht sich kein Mensch. Denn wer will sich in Ketten legen lassen, wenn er frei sein kann?“
— Immanuel Kant
„Aber Fußnoten sind eine komische Sache, wissen Sie, wie Trampelpfade durch ein wildes, zügelloses Land. Sie teilen sich, dann teilen sie sich wieder; man kann an jeder Stelle in eine Sackgasse einbiegen, die einen zu einem mit Brombeersträuchern überwucherten Erde oder in sumpfigen Treibsand führt.“
— Stephen King
„Ein solches Wagnis kann Erfolg nur dann erhoffen, wenn ihm von den drei großen Mächten der Kunst, der Philosophie und der Theologie Hilfe geboten und Bahn im Ausweglosen gebrochen wird. Wir werden darauf im einzelnen eingehen. Vorausgeschickt sei nur, daß in der Kunst tatsächlich das Thema des umstellten Einzelnen an Raum gewinnt. Naturgemäß wird das besonders in der Menschenschilderung hervortreten, wie sie der Bühne und dem Lichtspiel zukommt, vor allem aber dem Roman. Und wirklich sehen wir die Perspektive wechseln, insofern die Schilderung der fortschreitenden oder sich zersetzenden Gesellschaft abgelöst wird durch die Auseinandersetzung des Einzelnen mit dem technischen Kollektiv und seiner Welt. Indem der Autor in ihre Tiefe eindringt, wird er selbst zum Waldgänger, denn Autorschaft ist nur ein Name für Unabhängigkeit.“
— Ernst Jünger
„Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Himmel // Traurig blau.“
— Fernando Pessoa
„Bunte Republik Deutschland“
— Udo Lindenberg
„Alles, was wir als materielle Realität erleben, wird in einem unsichtbaren Bereich jenseits von Raum und Zeit geboren, einem Bereich, der aus Energie und Informationen besteht, wie uns die Wissenschaft offenbart.“
— Deepak Chopra
„Das Rückgrat ist bei manchen Politikern unterentwickelt – vielleicht weil es so wenig benutzt wird.“
— Margaret Thatcher
„Mit der Zeit hassen wir das, was wir oft fürchten.“
— William Shakespeare
„Sozialdemokraten müssen wissen und sich stets daran erinnern, notfalls gegenseitig, daß sie die Hoffnung jener Teile der Gesellschaft verkörpern, die zu gleichen Rechten und von gleichen Rechten weiter zu gleichen Chancen kommen (…).“
— Herbert Wehner
„Die beste Regierung ist die, die am wenigsten regiert.“
— Thomas Jefferson
„Es ist keine Ausrede, dass man die richtigen Worte für das, was man liebt, so schwer finden kann, sondern einfach nur der Mix aus Demut und Spracharmut.“
— Stefan Hölscher
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
— Ingeborg Bachmann
„Früher habe ich mich mit Drogen und anderen schlimmen Sachen vollgepumpt. Heute gehe ich lieber mit einem schönen Mädchen ins Bett.“
— Mick Jagger
„In Comics, wenn jemand eine geniale Idee hat, wird eine Glühbirne über den Kopf gemalt, was im wirklichen Leben nicht der Fall ist. Der hirnlose Geist ist so unsichtbar und unbeweisbar wie Gott.“
— Deepak Chopra
„Ich weiß nicht, zu wem ich bete. Mein Gebet ist ans Universum gerichtet. An das Leben! An die Liebe!“
— Klaus Kinski
„Keine großen Probleme, es gibt nur viele kleine Probleme.“
— Henry Ford
„Der Weg der neuen Bildung geht von Humanität durch Nationalität zur Bestialität.“
— Franz Grillparzer
„Herr, was für Narren sind diese Sterblichen!“
— William Shakespeare
„Was ist das Glück? Alles Unglück zu leben.“
— Nikos Kazantzakis
„Man kommt nicht als Frau zur Welt, man wird dazu gemacht.“
— Simone de Beauvoir
„Ich hatte das gefühl, er hat in der Vergangenheit gelebt, eingeschlossen in seinen Erinnerungen, ganz für sich, für seine Bücher und in ihnen drin, wie ein Luxusgefangener.“Sie sagen das, als beneiden sie ihn.“Es gibt schlimmere Gefängnisse als Worte, Daniel.“
— Carlos Ruiz Zafón
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