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Zitate
„Ohne Gebet kann niemand im Gottesdienst vorankommen.“
— Franz von Assisi
„Ein wenig später, schon bei Thukydides, ist die Morgenröte verblaßt. Auf Menschen und Dinge fällt das klare Licht historischen Wissens, historischer Wissenschaft.“
— Ernst Jünger
„Das Leben ist ein Paradies, und alle sind wir im Paradiese, wir wollen es nur nicht wahrhaben; wenn wir es aber wahrhaben wollten, so würden wir morgen im Paradiese sein.“
— Fjodor Dostojewski
„Das Lesen versieht das Leben nur mit dem Material für das Wissen, erst das Denken macht das Gelesene zu unserem Eigentum. Es genügt nicht, daß wir uns mit einer großen Ladung von Sammelgütern anfüllen, wenn wir diese nicht durchdenken, werden sie uns keine Kraft und Nahrung geben.“
— John Locke
„Fortschritt tritt auf, wenn alle Faktoren, die ihn ausmachen, bereit sind und dann unvermeidlich sind.“
— Henry Ford
„National sein können in Deutschland nur diejenigen, die ein Deutschland schaffen helfen wollen, das die Wiederholung der Schrecken der Vergangenheit ausschließt.“
— Herbert Wehner
„Der größte Teil des Glücks, macht nun mal die Gesundheit aus.“
— Franz Schmidberger
„Alle Stunden umfasse mit beiden Armen. So wirst du weniger vom Morgen abhängen, wenn auf das Heute du die Hand legst.“
— Seneca d.J.
„Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.“
— Friedrich Schiller
„Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens.“
— Novalis
„Die hartnäckigste und dringlichste Frage des Lebens lautet: Was tust du für andere?“
— Martin Luther King
„Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Hand des Todes auf dem Menschen ruht, wird das Leben auf andere Weise erleuchtet und Sie entdecken in sich wunderbare Dinge, die Sie kaum ahnen.“
— Isabel Allende
„Für Alles werde Alles frisch gewagt.“
— Friedrich Schiller
„Was mit Gewalt erlangt wird, kann nur gewaltsam aufrechterhalten werden.“
— Martin Luther King
„Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen.“
— Charles de Montesquieu
„Große Ereignisse werfen ihre Schatten unter die Augen“
— Udo Lindenberg
„Es gibt keinen Unsinn, den man der Masse nicht durch geschickte Propaganda mundgerecht machen könnte.“
— Bertrand Russell
„Ich bin der letzte Monarch der alten Schule. Es ist meine Aufgabe, meine Völker vor ihren Politikern zu schützen!“
— Franz Joseph I. von Österreich
„Die Menschen, da sie zum Notwendigen nicht hinreichen, bemühen sich ums Unnütze.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Meine Form bleibt eine, obwohl sich die Sache darin ständig ändert. Ich bin in dieser Hinsicht wie eine Kurve in einem Wasserfall.“
— Clive Staples Lewis
„Nur ein für andere gelebtes Leben ist lebenswert.“
— Albert Einstein
„Meine Liebe zu denen, die ich liebe, nicht viele, nicht viele, aber liebe ich sie nicht so??“
— Emily Dickinson
„Statt so zu leben, wie es die Natur uns heißt, haben wir begonnen, diese Natur zu vernichten.“
— Andrzej Sapkowski
„Der Konvent ist angekündigt worden als die große Demokratie-Show. Ich habe noch keine dunklere Dunkelkammer gesehen als den Konvent.“
— Jean-Claude Juncker
„Die Arbeit der Proletarier hat durch die Ausdehnung der Maschinerie und die Teilung der Arbeit allen selbständigen Charakter und damit allen Reiz für den Arbeiter verloren.“
— Karl Marx
„Du magst nicht ihr Erster, ihr Letzter oder ihr Einziger sein. Sie hat vor dir geliebt, sie mag wieder lieben. Aber wenn sie dich jetzt liebt, was sonst zählt? Sie ist nicht perfekt – aber das bist du auch nicht, und ihr beide werdet vielleicht zusammen auch nie perfekt sein, aber wenn sie dich zum Lachen bringen kann, dich dazu bringen kann, etwas zu überdenken und zuzugeben, menschlich zu sein und Fehler zu machen, dann bleibe bei ihr und gib ihr so viel du nur kannst. Sie denkt vielleicht nicht jede Sekunde des Tages an dich, aber sie wird dir einen Teil ihrer selbst geben, von dem sie weiß, dass du ihn brechen kannst – ihr Herz. Also verletze sie nicht, verändere sie nicht, analysiere sie nicht und erwarte nicht mehr, als sie geben kann.“
— Bob Marley
„Für jemanden, der Glauben hat, ist keine Erklärung erforderlich. Für einen Menschen ohne Glauben ist keine Erklärung möglich.“
— Thomas von Aquin
„Wer begonnen hat, hat schon die Hälfte getan.“
— Horaz
„Wenn ich sage, reale Friedenspolitik, so betone ich: Die bedarf eines besonnenen Kopfes und auch eines heißen Herzens. Aber weder das eine allein, noch das andere allein würde genügen. Beides aber hat Willy Brandt.“
— Herbert Wehner
„Jeder hat sicher eine Fantasie.“
— Andy Warhol
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