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Zitate
„Falsch hört nicht auf, falsch zu sein, weil die Mehrheit daran beteiligt ist.“
— Leo Tolstoi
„Es gibt nichts zu fürchten, außer sich selbst zu fürchten.“
— Eleanor Roosevelt
„Die Menschen sind die Produzenten ihrer Vorstellungen, Ideen pp., aber die wirklichen, wirkenden Menschen, wie sie bedingt sind durch eine bestimmte Entwicklung ihrer Produktivkräfte und des denselben entsprechenden Verkehrs bis zu seinen weitesten Formationen hinauf. Das Bewusstsein kann nie etwas Andres sein als das bewusste Sein, und das Sein der Menschen ist ihr wirklicher Lebensprozeß.“
— Friedrich Engels
„Es gibt zwei Möglichkeiten mich zu erreichen: durch Küsse oder Vorstellungskraft. Aber es gibt eine Regel: Durch Küsse alleine klappt es nicht.“
— Anaïs Nin
„Es gibt Zeiten und Orte, an denen niemand lieber ist als jemand.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Sonjuschka, Liebste, seien Sie trotz alledem ruhig und heiter. So ist das Leben, und so muß man es nehmen, tapfer, unverzagt und lächelnd – trotz alledem.“
— Rosa Luxemburg
„So früh in meinem Leben hatte ich gelernt, dass man besser Lärm machen sollte, wenn man etwas will.“
— Malcolm X
„Weil die Wahrheit dessen, was man redet, das ist, was man tut, kann man das Reden auch lassen.“
— Bernhard Schlink
„Der Körper soll gesehen werden, nicht alles verdeckt.“
— Marilyn Monroe
„Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen – ein aufgemotzter Mutant, der nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde: zu spleenig zum Leben und zu selten zum Sterben.“
— Hunter S. Thompson
„Wie beschränkt ist die Einsicht, die die Geschäftigkeit der Ameise über den Gesang der Heuschrecke erhebt.“
— Khalil Gibran
„Die Irreligiösen sind religiöser als sie selbst wissen, und die Religiösen sind’s weniger, als sie meinen.“
— Franz Grillparzer
„Die Gelehrten auf Erden sind reich an geschickten Reden und scharfen Worten. Sie verwirren alles, weil sie nicht nach dem wirklichen Tatbestand streben, sondern nur darauf aus sind, einander ins Unrecht zu setzen und zu besiegen.“
— Lü Bu We
„Das Rauchen ist ein gewohnheitsmäßiger und überaus wichtiger Teil des Lebens eines Freiheitskämpfers, denn der Rauch, den er in Augenblicken der Entspannung ausstößt, ist dem einsamen Soldaten jederzeit ein treuer Kamerad.“
— Che Guevara
„Ich begab mich auf eine Reise der Liebe, auf der Suche nach Wahrheit, Frieden und Verständnis. Ich lerne noch.“
— Muhammad Ali
„Reden ist unser Privileg. Wenn wir ein Problem haben, das wir nicht durch Reden lösen können, dann hat alles keinen Sinn.“
— Rosa Luxemburg
„Die Eltern legen den Grundstein,für das Glück ihrer Kinder.“
— Franz Schmidberger
„Wir glauben, dass der Mensch in jeder Situation, unter jedem System, in jedem Staat die Aufgabe hat, Mensch zu sein und seinen Mitmenschen zur Verwirklichung des Menschseins zu helfen.“
— Ulrike Meinhof
„Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob sie sich nicht noch mehr mit mir die Zeit vertreibt als ich mir mit ihr?“
— Michel De Montaigne
„Nur der Geschickte kann die Geschicklichkeit beurteilen, aber das ist nicht dasselbe wie die Beurteilungden des Wertes des Ergebnisses.“
— Clive Staples Lewis
„Wir besitzen kein spezielles Sinnesorgan für elektrische Wahrnehmungen oder gar Sendungen. Die Natur war bei der Ausstattung der Geschöpfe in dieser Hinsicht überhaupt zurückhaltend, obwohl die Elektrizität im mikro- und makrokosmischen Haushalt eine Hauptrolle spielt. Als ein erstaunliches, nicht fortgeführtes, vielleicht in Reserve gehaltenes Experiment darf man die elektrische Ausrüstung gewisser Fische auffassen. Es wären Welten denkbar, die auf solchen Organismen aufbauen, sie auch vergeistigen.“
— Ernst Jünger
„Häufig sind Frauen die Verherrlicher des Hauses; denn ihre Aufgabe ist es, das Glück des Familienkreises zu sichern.“
— Simone de Beauvoir
„Je größer die Wunde, desto privater der Schmerz.“
— Isabel Allende
„Lesen ist wie ein Blick durch mehrere Fenster, die sich zu einer unendlichen Landschaft öffnen. Für mich wäre ein Leben ohne Lesen so, als wäre ich im Gefängnis, als wäre mein Geist in einer Zwangsjacke. Das Leben wäre ein dunkler und enger Ort.“
— Isabel Allende
„Die Stadt, die wir noch wenige Minuten zuvor so klar im Sonnenlicht gesehen hatten, war nun ein hässlicher Schmutzfleck.“
— Paul Tibbets
„Das viele Lesen hat uns eine gelehrte Barbarei zugezogen.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Wer Gutes will, der sei erst gut.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Das Schlimme an dieser Welt ist, dass die Dummen todsicher und die Intelligenten voller Zweifel sind.“
— Bertrand Russell
„Zuerst schuf Gott die Idioten. Das war zur Übung. Dann schuf er die Schulverwaltung.“
— Mark Twain
„Menschen bitten nur um das, was ihnen selbst gut scheint, nicht aber um das, was wirklich gut ist.“
— Diogenes von Sinope
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