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Zitate
„Wer ungeduldig ist, verkürzt die Zeit, die er zum Leben hat.“
— Hans Bemmann
„Die Welt ist meine Vorstellung.“
— Arthur Schopenhauer
„Musik spricht dort, wo Worte fehlen.“
— Hans Christian Andersen
„Sie war vernünftig genug einzusehen, daß ein Mann von fünfunddreißig die Zeit der überschwenglichen Gefühle und ausschweifenden Amüsements wohl bereits hinter sich gelassen hatte.“
— Jane Austen
„Viele Worte frommen nicht den Scheidenden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn Sie zwei Gesichter haben, sollte wenigstens eines davon hübsch sein.“
— Marilyn Monroe
„Der größte Sieg im Leben ist es, sich über die materiellen Dinge zu erheben, die wir einst am meisten schätzten.“
— Muhammad Ali
„Dein ganzes Leben steckst du in dem Labyrinth fest und denkst daran, wie du ihm eines Tages entfliehst und wie geil dann alles wird, und die Vorstellung von dieser Zukunft hält dich am Laufen, aber am Ende tust du es nie. Du hast die Zukunft einfach nur benutzt um aus der Gegenwart zu fliehen.“
— John Green
„Die Jagd ist doch immer was, und eine Art von Krieg.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Zweiblum war Tourist – der erste auf der Scheibenwelt. Und ›Tourist‹, so wußte Rincewind inzwischen, bedeutete ›Idiot‹“
— Terry Pratchett
„Die allgemeinen fixen Ideen, welche man die gesunde Vernunft tauft, sind unerträglich langweilig.“
— Georg Büchner
„Ich denke an dichte Fenster! Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen.“
— Angela Merkel
„Erfahrung ist für mich die höchste Autorität.“
— Carl R. Rogers
„Es ist so wichtig für uns einzusehen, daß Künstler zu unterstützen einfach bedeutet, für die Schöpfung und gegen die Zerstörung einzutreten.“
— Anaïs Nin
„Wenn ich tot bin, möchte ich als Musiker von Wert und Substanz in Erinnerung bleiben.“
— Freddie Mercury
„Handle gut und anständig, weniger anderen zu gefallen, eher um deine eigene Achtung nicht zu verscherzen.“
— Adolph Freiherr Knigge
„Wir sind kleine Flammen, die von zerbrechlichen Mauern schlecht geschützt sind gegen den Sturm der Auflösung und des Wahnsinns, in dem wir flackern und manchmal fast ausgehen … wir schleichen uns in uns hinein und starren mit großen Augen in die Nacht … und warten auf den Morgen.“
— Erich Maria Remarque
„Niemand weiß, was seine Anlagen zu leisten vermögen, bevor er sie auf die Probe gestellt hat. – Soviel ist gewiß, daß, wer mit schwachen Beinen sich auf den Weg macht, nicht nur weiter kommen, sondern auch stärker werden wird als der, welcher mit kräftigem Körperbau und festen Gliedern nur stillsitzt.“
— John Locke
„Alles Gute, das wir tun, wir müssen es aus Liebe zu Gott tun, und das Böse, das wir vermeiden, muss aus Liebe zu Gott vermieden werden.“
— Franz von Assisi
„Es hat keinen Sinn, das Wort „unmöglich“ zu verwenden, um etwas zu beschreiben, das eindeutig passiert ist.“
— Douglas Adams
„Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke!“
— Friedrich Nietzsche
„Jetzt, heute, ist dieser Moment unsere Chance, die richtige Seite zu wählen.“
— Clive Staples Lewis
„Muß ein Mann nicht über eine gewisse Herzenstiefe verfügen, wenn er sich schweigend und im Dunkel aufopfert.“
— Honoré De Balzac
„Die Sprache entscheidet alles, sogar die Frauenfrage. Daß der Name eines Weibes nicht ohne den Artikel bestehen kann, ist ein Argument, das der Gleichberechtigung widerstreitet. Wenn es in einem Bericht heißt, »Müller« sei für das Wahlrecht der Frauen eingetreten, so kann es sich höchstens um einen Feministen handeln, nicht um eine Frau. Denn selbst die emanzipierteste braucht das Geschlechtswort.“
— Karl Kraus
„Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklav‘ der Beschränkung“
— William Shakespeare
„Die Sammlung der arbeitenden Menschen in der Bundesrepublik hinter den Fahnen des demokratischen Sozialismus und die Zurückdrängung der Kommunisten in die Rolle einer hoffnungslosen Minderheit ist einer der bedeutsamsten Beiträge für die Sicherung von Freiheit und Demokratie, der nach 1945 in Westeuropa geleistet wurde.“
— Herbert Wehner
„Der Anpassungstheorie liegen folgende Annahmen zugrunde: 1. Jede Gesellschaft als soche ist normal; 2. seelisch krann ist, wer von dem von der Gesellschaft favorisierten Persönlichkeitstyp abweicht; 3. das Gesundheitswesen im Bereich von Psychiatrie udn Psychotherapie verfolgt das Ziel, den einzelnen auf das Niveau des Durchschnittschmenschen zu bringen, unabhängig davon, ob dieser blind ist oder nicht blind.“
— Erich Fromm
„Das Leben ahmt die Kunst weit mehr nach als die Kunst das Leben.“
— Oscar Wilde
„Manchmal fallen die Dinge auseinander, damit bessere Dinge zusammenfallen können.“
— Marilyn Monroe
„Wenn ich bedenke, wie man wenig ist, // Und was man ist, das blieb man andern schuldig.“
— Johann Wolfgang von Goethe
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