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Seite 157
Zitate
„Glücklicherweise kann der Mensch nur einen gewissen Grad des Unglücks fassen; was darüber hinausgeht, vernichtet ihn oder läßt ihn gleichgültig.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Erde hat aus ihrem Urgrund schon oftmals neue Gestalten hervorgebracht. Wenn sie sich dazu nun des Menschen als ihres klügsten Sohnes bedient, ist die Gefahr prometheischer Bildungen und ihres Schicksals groß. Sie wächst im götterleeren Raum, der zu den Voraussetzungen eines großen Gestaltwandelsgehört.“
— Ernst Jünger
„Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.“
— Martin Luther King
„Wenn wir unsere Fähigkeit verfeinerten, echte Beziehungen zu unseren Nächsten herzustellen, wenn wir die Leute in unserer unmittelbaren Umgebung wirklich wahrnähmen und verstünden, könnten wir auch die Menschen in weiter Ferne verstehen, anstatt mit ihnen Krieg zu führen.“
— Anaïs Nin
„Meine Erfahrung ist, dass sobald jemand alt genug ist, um es besser zu wissen, dann weiß er überhaupt nichts.“
— Oscar Wilde
„Der Mensch sollte zittern, die Welt sollte vibrieren, der ganze Himmel sollte tief bewegt sein, wenn das Kind Gottes in den Händen des Priesters auf dem Altar erscheint.“
— Franz von Assisi
„Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! // Ein Thor ist zugethan, doch tausend sind noch offen.“
— Friedrich Rückert
„Die Basis des Charakters ist die Willenskraft.“
— Oscar Wilde
„Das Über-Ich ist die intrapsychisch verlängerte gesellschaftliche Autorität.“
— Jürgen Habermas
„Es ist ein grosser Unterschied zwischen den Götzenbildern des menschlichen Geistes und den Ideen des göttlichen Geistes, d.h. zwischen gewissen leeren Bestimmungen und den wahren Zeichen und Eindrücken, wie sie den geschaffenen Diagen eingeprägt worden.“
— Francis Bacon
„Warum geben die Menschen Geld an die Bettler und nicht an die Philosophen?“
— Diogenes von Sinope
„Durch die Eisenbahn wird Raum getötet, und es bleibt nur noch die Zeit übrig.“
— Heinrich Heine
„Der allzu starre Sinn zerbricht am ehsten, und der stärkste Stahl, wenn man ihn überhart im Feuer glühte, zersplittert und zerspringt zuallererst.“
— Sophokles
„Ich habe ein viel besseres Verhältnis zur Presse, ich denke, weil ich fest stand.“
— Elton John
„Wird nämlich das Unrecht von Einer Seite herausgeworfen, so schleicht es sich von der andern wieder herein; weil eben die Unrechtlichkeit tief im menschlichen Wesen liegt.“
— Arthur Schopenhauer
„Vielleicht verdanke ich es den Blumen, daß ich Maler geworden bin.“
— Claude Monet
„Ich danke Gott, ich werde nie wieder ein Sklavenland besuchen.“
— Charles Darwin
„Indem du die ‚Ist-heit‘ aller Dinge zulässt, enthüllt sich dir eine tiefere Dimension, eine anhaltende Gegenwärtigkeit, eine unveränderliche tiefe Stille, eine Freude ohne Ursache jenseits von gut oder böse. Das ist die Freude des Seins, der Friede Gottes.“
— Eckhart Tolle
„Wer den Zweck will, will auch die Mittel.“
— Horaz
„Kein Mann kennt andere Menschen wirklich. Das Beste, was er tun kann, ist anzunehmen, dass sie wie er selbst sind.“
— John Steinbeck
„Die Zeitung ist die Konserve der Zeit.“
— Karl Kraus
„Gerechtigkeit hat mich dem Nichts entrissen;Mich schuf die Kraft, die sich durch alles breitet,Die erste Liebe und das höchste Wissen.“
— Dante Alighieri
„Christus kommt in der Nacht als Dieb, und es ist nicht an uns, die Zeiten und Jahreszeiten zu kennen, die Gott in seine eigene Brust gesteckt hat.“
— Isaac Newton
„Liebe aber, die ist dienstbar und untertan dem, das sie lieb hat.“
— Martin Luther
„Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen.“
— Voltaire
„Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch – ein Seil über einem Abgrunde.“
— Friedrich Nietzsche
„Wenn Affen Klavierspielen können, warum sollten Menschen nicht dazu singen?“
— John Lennon
„Wenn man sich von einem Oger verfolgt fühlt und zum Oger wird, verschwindet der Alptraum“
— Fritz Perls
„Sollte etwa der Einschnitt, der so offensichtlich unsere Jahre zeichnet, nicht nur zwei Epochen menschlicher Geschichte trennen, sondern zugleich sowohl den Ablauf als auch den Beginn eines größeren Zyklus ankünden? Das würde bedeuten, daß selbst zur Erfassung grober Fakten die Mittel der Geschichtsbetrachtung nicht ausreichen. Das würde bereits der Fall sein, wenn es sich um einen verhältnismäßig kleinen Zyklus, etwa von zehn- oder zwanzigtausend Jahren, handelte. Ein solcher Zyklus ist winzig, verglichen etwa mit einem indischen Götterjahr oder auch mit den Abläufen, die unsere Astronomie, Geologie oder Paläontologie berücksichtigen.“
— Ernst Jünger
„Bei gleicher Umgebung lebt doch jeder in einer anderen Welt.“
— Arthur Schopenhauer
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