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Zitate
„Verborgene Vereinigung [ist] besser als offene.“
— Heraklit
„Lasst euch nur von Pfaffen sagen, // Was die Kreuzigung eingetragen! // Niemand kommt zum höchsten Flor // Von Kranz und Orden, // Wenn einer nicht zuvor // Derb gedroschen worden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Musik ist die Sprache der Leidenschaft.“
— Richard Wagner
„Ein Buch oder auch ein Film sind behütete Orte. Es lässt sich alles durchleben – in der tröstlichen Gewissheit, dass Schrecken und Angst, Trauer und Verzweiflung ein Ende haben werden.“
— Cornelia Funke
„Ich weiß nicht, wie ich der Welt erscheinen mag; aber mir selbst komme ich nur wie ein Junge vor, der am Strand spielt und sich damit vergnügt, ein noch glatteres Kieselsteinchen oder eine noch schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während das große Meer der Wahrheit gänzlich unerforscht vor mir liegt.“
— Isaac Newton
„Er will nun mal irgend einen Erben haben, eine Dummheit, die in der menschlichen Natur begründet liegt.“
— Honoré De Balzac
„Die Gräslein können den Acker nicht begreifen, aus dem sie sprießen.“
— Hildegard von Bingen
„Als ich ein Mann wurde, habe ich kindliche Dinge weggeräumt, einschließlich der Angst vor Kindlichkeit und dem Wunsch, sehr erwachsen zu sein.“
— Clive Staples Lewis
„Einige deutsche Wörter sind so lang, dass sie eine Perspektive haben.“
— Mark Twain
„In der Mitte wirst du am sichersten gehen.“
— Ovid
„Das Hineinwirken des menschlichen Planes ist eigentlich ein Hinauswirken; es ist ein Mit- und Gegenspiel, in dem auch das gewaltige Schauspiel der Freiheit sich ausdrückt, das Hegel auf geniale Weise durchdrungen hat. Diese Freiheit beruht auf der Vorgabe eines mächtigen Schachspielers: er verzichtet auf die stärkste Figur.“
— Ernst Jünger
„Je mehr man sich dem Nichtigen öffnet, je mehr man sich von ihm durchdringen läßt, desto mehr entzieht man sich der Schicksalhaftigkeit, man selber zu sein, Mensch zu sein, Lebender zu sein.“
— Émile Michel Cioran
„Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.“
— Franz Kafka
„Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge!“
— Walter Moers
„Dem Unterschiede der angewandten Mittel entspricht der Unterschied in der Einrichtung und Besitzergreifung der eroberten Welt. Für den Bürger vollzieht sich dieser Vorgang in der geistigen Konstruktion von Verfassungen, in denen dieselbe Vernunft, die die alte Gesellschaft zerstörte, als Fundament und Grundmaß einer neuen erscheint. Für den Arbeiter stellt sich die entsprechende Aufgabe dar als die organische Konstruktion der in eine uferlose Bewegung geratenen Massen und Energien, die der Zersetzungsprozeß der bürgerlichen Gesellschaft hinterlassen hat. Der Rahmen, in den die Freiheit des Handelns eingeschlossen wird, ist hier nicht mehr die bürgerliche Verfassung, sondern der Arbeitsplan. Wie der Bürger zunächst den absoluten Staat als Feld der Tätigkeit vorfindet, so vollziehen sich die ersten Bewegungen des Arbeiters innerhalb der Grenzen der nationalen Demokratie, deren Mittel den beiden Trägern der bürgerlichen Gesellschaft, also dem Individuum und der Masse, zu entwinden sind.“
— Ernst Jünger
„Das Buch wird anfangen, deine Erinnerungen zu sammeln. Du wirst es spaeter nur aufschlagen muessen und schon wirst du wieder dort sein, wo du zuerst darin gelesen hast. An nichts haften Erinnerungen so gut wie an bedruckten Seiten.“
— Cornelia Funke
„Wir kämpfen mit der Sprache. Wir stehen im Kampf mit der Sprache.“
— Ludwig Wittgenstein
„Wenn der weiße Mann zum Tyrannen wird, zerstört er seine eigene Freiheit“
— George Orwell
„Darum, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod und so der Tod zu allen Menschen durchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben.“
— Paulus von Tarsus
„Gehörte zur Unmenschlichkeit immer auch das Wissen um die wunden Punkte der Menschlichkeit?“
— Kai Meyer
„Die Rätsel Gottes sind befriedigender als die Lösungen der Menschen.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.“
— Ludwig Wittgenstein
„Kinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig.“
— Immanuel Kant
„Der Tod einer schönen Frau ist wahrlich das poetischste Thema der Welt.“
— Edgar Allan Poe
„Bei vielen Menschen ist es bereits eine Unverschämtheit, wenn sie Ich sagen.“
— Theodor W. Adorno
„Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, verschweig‘ ich sie, zerspringen: // Und ehe das geschehe, will ich frei // Und über alles Maß die Zunge brauchen.“
— William Shakespeare
„Wer sich nicht mit Politik befaßt, hat die politische Parteinahme, die er sich sparen möchte, bereits vollzogen: er dient der herrschenden Partei.“
— Max Frisch
„Jener ist am glücklichsten und ein sorgloser Besitzer seiner selbst, der das Morgen ohne Beunruhigung erwartet.“
— Seneca d.J.
„Man kann nur Philosoph werden, nicht es sein; so bald man es zu sein glaubt, hört man auf es zu werden.“
— Friedrich Schlegel
„Bücher erschaffen kannst du noch nicht“, sagte der Schattenkönig, „aber umbringen kannst du sie schon. Bist du sicher, daß du nicht lieber Kritiker werden möchtest?“
— Walter Moers
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