Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Seite 152
Zitate
„Wenn du etwas hast, aber du kannst es nicht verraten, dann besitzt du es nicht … es besitzt dich.“
— Frank Sinatra
„Etwas ist faul im Staate Dänemark!“
— William Shakespeare
„Sie hatten Angst vor dem Abschied, und zugleich versetzte sein Bevorstehen sie in eigentümliche Leichtigkeit. Sie waren nicht mehr im gemeinsamen und noch nicht im eigenen Leben, sie waren im Niemandsland.“
— Bernhard Schlink
„Tugend ist schwerer zu bekommen als Wissen über die Welt.“
— John Locke
„Das gesellschaftliche Klischee, das die ethische Person als langweilig, verderblich oder prüde zeigt, ist absurd und es fehlt ihnen jegliches Fundament“
— Walter Riso
„Dann ward ich ernst. In meinem Herzen brannte // ein junges Hoffen und ein alter Gram… // Zur Zeit, als einmal dir die Gouvernante // den „Werther“ aus den Händen nahm.“
— Rainer Maria Rilke
„Rotwein ist für alte Knaben // Eine von den besten Gaben.“
— Wilhelm Busch
„Am Mute hängt der Erfolg.“
— Theodor Fontane
„Als die Liebe es berührte, hatte mein altes Herz seine lang verlorene Jungfräulichkeit wiedergefunden; dieser alte Wolf wurde wieder scheu, ängstlich und schamhaft.“
— Nikos Kazantzakis
„Endlich bin ich überzeugt, dass die natürliche Zuchtwahl das wichtigste, wenn auch nicht das ausschliessliche Mittel zur Abänderung der Lebensformen gewesen ist.“
— Charles Darwin
„Lügen laufen Sprints, aber die Wahrheit läuft einen Marathon.“
— Michael Jackson
„Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.“
— Immanuel Kant
„Die Hoffnungen sind den Menschen zu eigen, das Schicksal aber teilt der Teufel zu.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Der Tod ist das Aroma der Existenz. Nur er leiht den Augenblicken Geschmack, nur er bekämpft ihre Fadheit.“
— Émile Michel Cioran
„Auch wenn es dich empört: Das unerlaubte Vergnügen macht Spaß.“
— Ovid
„Ich habe mich nie für hübsch, attraktiv oder was auch immer gehalten.“
— Elton John
„„’Handle so, daß die Wirkungen deiner Handlung verträglich sind mit der Permanenz echten menschlichen Lebens auf Erden‘; oder negativ ausgedrückt: ‚Handle so, daß die Wirkungen deiner Handlung nicht zerstörerisch sind für die künftige Möglichkeit solchen Lebens‘; oder einfach: ‚Gefährde nicht die Bedingungen für den indefiniten Fortbestand der Menschheit auf Erden‘; oder wieder positiv gewendet: ‚Schließe in deine gegenwärtige Wahl die zukünftige Integrität des Menschen als Mit-Gegenstand deines Wollens ein.'“ S.36“
— Hans Jonas
„Angst ist gut, es ist das Alarmsystem des Körpers: Es warnt uns vor Gefahr. Aber manchmal ist die Gefahr unvermeidlich und dann muss man die Angst meistern.“
— Isabel Allende
„In der grossen Verkettung von Ursachen und Wirkungen darf kein Stoff, keine Thätigkeit isolirt betrachtet werden.“
— Alexander Von Humboldt
„Die Welt zerbricht jeden, und nachher sind viele an den zerbrochenen Stellen stark.“
— Ernest Hemingway
„Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.“
— Platón
„Wir können nicht sicher sein, etwas zu haben, wofür sich das Leben lohnt, wenn wir nicht bereit sind, dafür zu sterben.“
— Che Guevara
„Wenn ich die Kunst als eine Lebensanschauung bezeichne, meine ich damit nichts Ersonnenes. Lebensanschauung will hier aufgefaßt sein in dem Sinne: Art zu sein. Also kein Sich-Beherrschen und – Beschränken um bestimmter Zwecke willen, sondern ein sorgloses Sich-Loslassen, im Vertrauen auf ein sicheres Ziel. Keine Vorsicht, sondern eine weise Blindheit, die ohne Furcht einem geliebten Führer folgt. Kein Erwerben eines stillen, langsam wachsenden Besitzes, sondern ein fortwährendes Vergeuden aller wandelbaren Werte. Man erkennt: diese Art zu sein hat etwas Naives und Unwillkürliches und ähnelt jener Zeit des Unbewußten an, deren bestes Merkmal ein freudiges Vertrauen ist: der Kindheit. Die Kindheit ist das Reich der großen Gerechtigkeit und der tiefen Liebe. Kein Ding ist wichtiger als ein anderes in den Händen des Kindes. Es spielt mit einer goldenen Brosche oder mit einer weißen Wiesenblume. Es wird in der Ermüdung beide gleich achtlos fallen lassen und vergessen, wie beide ihm gleich glänzend schienen in dem Lichte seiner Freude. Es hat nicht die Angst des Verlustes. Die Welt ist ihm noch die schöne Schale, darin nichts verloren geht. Und es empfindet als sein Eigentum Alles, was es einmal gesehen, gefühlt oder gehört hat. Alles, was ihm einmal begegnet ist. Er zwingt die Dinge nicht, sich anzusiedeln.“
— Rainer Maria Rilke
„Wenn eine Mutter ihr eigenes Kind ermorden kann – bleibt mir nur, dich zu töten, und du tötest mich – es gibt nichts dazwischen.“
— Mutter Teresa
„Wenn Menschen Geister sehen, sehen sie sich immer zuerst.“
— Stephen King
„Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt.“
— Rosa Luxemburg
„Aufwachen ist die beste Art, seine Träume wahr zu machen.“
— Muhammad Ali
„Nun gilt für die kürzeste Verbindung zwischen zwei Personen die Gerade, so als ob sie Punkte wären.“
— Theodor W. Adorno
„Aber, aber, Jungs«, sagte McVries. Er hatte sich erholt und war wieder der alte Ironiker. »Warum erledigt ihr die Sache nicht wie Gentlemen? Der Erste, der den Kopf abgeschossen kriegt, muss dem anderen ein Bier ausgeben.«“
— Stephen King
„Schöne junge Leute sind Zufälle der Natur aber schöne alte Menschen sind Kunstwerke.“
— Eleanor Roosevelt
<
1
2
…
151
152
153
…
670
671
>