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Zitate
„Es lohnt sich, keinen Hut zu tragen, endet der Mensch bereits am Kragen.“
— Heinz Erhardt
„Es kommt nicht darauf an, daß wir leben, sondern daß überhaupt auf der Welt wieder die Führung eines Lebens im großen Stile und nach großen Maßstäben möglich ist. Man trägt dazu bei, indem man die eigenen Ansprüche schärft.“
— Ernst Jünger
„Wenn meine Eltern sich Gott überhaupt einmal vorstellten, dann als himmelhohen berggroßen Schwulenrechtler, der mit geflügelten Delfinen anstelle von Cherubim das Ozonloch repariert. Und Regenbögen, jede Menge Regenbögen.“
— Chuck Palahniuk
„Zweifel?“ rief das Ungeheuer. „Wir reden hier nicht von gesunder Skepsis, mein junger Freund! Nein, ich zweifelte nicht – ich sorgte mich, und das ist ein Unterschied wie… wie zwischen denken und träumen. Ich fing an, mir um alles Gedanken zu machen – um restlos alles! Ich kann mir Sorgen um die Gesundheit machen, um die Zukunft, um die Gegenwart – sogar um die Vergangenheit, was eine besonders sinnlose Variante ist.“
— Walter Moers
„Aber wenn man versucht, nach der pantheistischen Philosophie zu leben? Führt dies zu einem selbstgefälligen Hegelschen Optimismus?“
— Clive Staples Lewis
„Sie können in der Schule nicht lernen, was die Welt nächstes Jahr tun wird.“
— Henry Ford
„Dem Töpfer sah einst im Basar ich zu, // Wie er den Lehm zerstampfte ohne Ruh. // Da hört ich, wie der Lehm ihn leise bat: // Nur sachte, Bruder, einst war ich wie du.“
— Omar Khayyam
„Wir sind eine elende Familie und sollten ausgerottet werden.“
— Charles Darwin
„Hersteller versuchen nicht reich zu werden oder jemanden auszunehmen. Ich kenne niemanden, der durch das Schreiben von Software reich wird.“
— Bill Gates
„Das wird eine knechtische Seele werden, bei der man nur mit Strenge etwas erreicht.“
— Jean Jacques Rousseau
„Alles Grossartige in der Vergangenheit wurde verspottet, verurteilt, bekämpft und unterdrückt – nur damit es kraftvoller und triumphierend aus dem Kampf auftauchen kann.“
— Nikola Tesla
„Der Künstler muß sein Publikum entzücken oder quälen. Er muß es zum Weinen oder zum Lachen bringen.“
— Robert Walser
„Nichts entgeht der Perfektion der Ideen.“
— Platón
„Wo junge Leute sind, ist Republik.“
— Novalis
„In der Jugend ist ihm ein froher Gefährte der Leichtsinn, // Der die Gefahr ihm verbirgt und heilsam geschwinde die Spuren // Tilget des schmerzlichen Übels, sobald es nur irgend vorbeizog.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Nur durch geregelte Übung könnte man vorwärts kommen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Humor ist fast immer Ärger mit seinem Make-up.“
— Stephen King
„Verwandelt euren Hass in Energie!“
— Che Guevara
„Jungs! Opfert euch nicht! Der Krieg ist doch Scheiße, Hitler ist ein Idiot!“
— Marlene Dietrich
„Wenn du der Träumer bist,Bin ich dein traum.Doch wenn du wachen willst,Bin ich dein Wille.Und werde mächtig aller HerrlichkeitUnd ründe mich wie eine sternenstilleÜber der wunderlichen Stadt der Zeit“
— Rainer Maria Rilke
„Die beiden Gefühle Neid und Arroganz sind nur gegensätzliche Seiten desselben Schildes, aber unterschiedliche Entwicklungen desselben Geistes.“
— Theodore Roosevelt
„Aber das Leben ist nicht schwer zu handhaben, wenn Sie nichts zu verlieren haben.“
— Ernest Hemingway
„Zufällig im reinen Sinne der Kategorie ist das, dessen kontradiktorisches Gegenteil möglich ist.“
— Immanuel Kant
„Der Freund ist besser als die Ehre, und der Geliebte ist besser als die Ehre.“
— Thomas von Aquin
„Auf immer bis zum Sieg.“
— Che Guevara
„Der Schauspieler soll theatralisch sein. Seine Gefühle und Äußerungen müssen größer sein als die Gefühle und Äußerungen des Zuschauers, um bei diesem die gewünschte Wirkung zu erreichen. Soll das Theater auf das Leben wirken, muss es stärker, intensiver als das alltägliche Leben sein. Das ist das Gesetz der Schwere. Wenn man schießt, muss man höher, über das Ziel hinaus zielen.“
— Franz Kafka
„Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.“
— Arthur Schopenhauer
„Mancher Mann denkt, er kaufe Vergnügen, wenn er sich in Wahrheit als Sklave dafür verkauft.“
— Benjamin Franklin
„Wir müssen über den ständigen Schrei des Ich hinaus, über die Werkzeuge der Logik und der Vernunft hinaus, zu dem stillen, ruhigen Ort in uns gehen: dem Bereich der Seele.“
— Deepak Chopra
„Die Arbeit, die tüchtige, intensive Arbeit, die einen ganz in Anspruch nimmt mit Hirn und Nerven, ist doch der größte Genuß im Leben.“
— Rosa Luxemburg
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