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Zitate
„Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.“
— Friedrich Schiller
„Zufälle sind unvorhergesehene Ereignisse, die einen Sinn haben.“
— Diogenes von Sinope
„Derjenige, der weiß, hat sich von allen Fabeln getrennt, die die Begierde und das Denken schaffen, er hat sich aus dem Stromkreis ausgeschaltet, er willigt nicht mehr in den Trug ein.“
— Émile Michel Cioran
„Daß der Mensch sich als historisches Wesen und aus seinem historischen Wesenhinaus verändert, ist evident. Daher können die aus historischer Erfahrung gewonnenen Begriffe und Verhaltungsweisen nicht oder nur auf Sektoren ausreichen. Der alte Satz, daß der Mensch das Maß aller Dinge sei, wird fragwürdig. Er war es übrigens seit Anbeginn.“
— Ernst Jünger
„Zauberer sind doch Zauberer!“
— John Ronald Reuel Tolkien
„Wenn der Arzt mir sagte, ich hätte nur sechs Minuten Leben, würde ich nicht denken. Ich würde etwas schneller schreiben.“
— Isaac Asimov
„Es gibt im Leben nur zwei ‚Sünden‘:Die eine ist, zu wünschen ohne zu handeln;die andere ist, zu handeln ohne Ziel.“
— Ayn Rand
„Es ist schwierig, Glück in sich selbst zu finden, aber es ist unmöglich, es irgendwo anders zu finden.“
— Arthur Schopenhauer
„Hinaus! Letzte Worte sind für Narren, die noch nicht genug gesagt haben.“
— Karl Marx
„Ungerechtigkeit an irgendeinem Ort bedroht die Gerechtigkeit an jedem anderen.“
— Martin Luther King
„Da es für die Gesundheit sehr förderlich ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein.“
— Voltaire
„Zwischen der Wieg und dem Sarg wir schwanken und schweben // Auf dem großen Kanal sorglos durchs Leben dahin.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn ein Mann zum Fegen aufgerufen wird, sollte er die Straßen kehren, wie Michelangelo malte oder als Beethoven Musik komponierte oder als Shakespeare Gedichte schrieb. Ich sollte die Straßen so gut fegen, dass alle Armeen des Himmels und der Erde anhalten und sagen können: Hier lebte ein großer Kehrer, der seine Arbeit gut machte.“
— Martin Luther King
„Psychologisch gesehen hieße leben lernen nichts anderes als durch eine Schule des Schwebens gehen. Schweben heißt: weder-noch sagen können. Der Lebendige läßt sich niemals zwingen zu wählen, weil er intuitiv weiß, daß er weder jemand noch niemand ist. Er hat unweigerlich von allem etwas und ist doch nichts von allem. Wer weder Gefangener seiner Selbstfindung noch Gefangener des Selbstverlustes ist, ist frei. Wer die Freiheit kennt, kommt zu sich wie ein Kind zur Welt. Er zieht sich aus allen Vorstellungen und aus jedem Urteilen zurück. Darum kennt er keine Aufgaben mehr (nur die Verrückten haben immer große Aufgaben), sondern nur noch Äußerungen. Wer das Auge des Zyklons gefunden hat, löst sich in absolute Lebendigkeit auf, die sich nirgendwo verstrickt in die kämpfenden Brutalitäten mit ihren Positionen, ihren Werten, ihren Interessen, ihren Begründungen.“
— Peter Sloterdijk
„Die Negers von Afrika kennen von der Natur kein Gefühl, welches über das Läppische stiege.“
— Immanuel Kant
„Denn wer den Schatz, das Schöne, heben will, // Bedarf der höchsten Kunst: Magie der Weisen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Bei einem Dichter klauen ist Diebstahl, bei vielen Dichtern klauen ist Recherche“
— Walter Moers
„Beharrlichkeit allein tut es nicht, sie fällt anderen auf die Nerven. Geduld allein tut es auch nicht, dann denken die, man kann mit uns alles machen, oder umgekehrt. Die Mischung von Geduld und Beharrlichkeit ist dafür erforderlich.“
— Herbert Wehner
„Hat man das Gute dir erwidert? / Mein Pfeil flog ab, sehr schön befiedert, / der ganze Himmel stand ihm offen, / er hat wohl irgendwo getroffen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die ganze Sache ist die, daß die Menschen glauben, es gebe Situationen, in denen man mit den Menschen ohne Liebe umgehen dürfe; solche Situationen gibt es aber nicht!“
— Leo Tolstoi
„Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigeben auf den Himmel.“
— Viktor Frankl
„Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Euch gibt es zwei Dinge // So herrlich und groß: // Das glänzende Gold // Und der weibliche Schoß. // Das eine verschaffet, // Das andre verschlingt; // Drum glücklich, wer beide // Zusammen erringt!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Na und wenn mal was verboten ist, wird sich ein Deutscher schon nicht darüber hinwegsetzen.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Hunderttausend Düfte schienen nichts mehr wert vor diesem einen Duft. Dieser eine war das höhere Prinzip, nach dessen Vorbild sich die anderen ordnen mußten. Er war die reine Schönheit.“
— Patrick Süskind
„Die Sicherheit des Kleinen beruht auf der Sicherheit des Großen, die Sicherheit des Großen beruht auf der Sicherheit des Kleinen. Kleine und Große, Vornehme und Geringe sind aufeinander angewiesen, damit alle ihre Freude genießen können.“
— Lü Bu We
„Nichts ist willkommener als ein Freund zur rechten Zeit.“
— Plautus
„Da alle gleich und unabhängig sind, sollte niemand in seinem Leben, seiner Gesundheit, seiner Freiheit oder seinem Besitz einem anderen Schaden zufügen.“
— John Locke
„Sich wieder mit Emotionen vertraut zu machen und zu lernen, sie zu umarmen, ist etwas Heilendes“
— Fritz Perls
„Moses sprach: „O mein Volk, habt ihr an Allah geglaubt, so vertrauet nun auf Ihn, wenn ihr euch wirklich (Ihm) ergeben habt.““
— Mose
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