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Zitate
„Es ist notwendig, etwas zuzugeben, das absolut notwendig ist, dessen Ursache nicht in einer anderen, sondern in der Notwendigkeit anderer liegt. Jeder sagt Gott.“
— Thomas von Aquin
„Eine Träne im Auge des Mannes, schmälert nicht sein Ansehen,sondern zeichnet ihn aus.“
— Franz Schmidberger
„Zum Zwecke der Bewahrung der Reden, der Stimmen und der letzten Worte von sterbenden Familienmitgliedern – wie von großen Männern – wird der Phonograph fraglos die Fotografie ersetzen.“
— Thomas Alva Edison
„Sie würde eine Million Meilen gehen, um ihr zu geben, was sie brauchte. Aber sie würde noch eine Million gehen, um das zu tun, was sie glaubt.“
— Elton John
„Der zweite Vorteil unserer zwei Prozent liegt darin, daß sie die ununterbrochene Bewegung unterhalten, auf welche die Diktaturen angewiesen sind. Aus diesem Grunde pflegen sie sich immer noch als »Partei« zu geben, obwohl das sinnlos ist. Mit hundert Prozenten wäre das Ideal erreicht. Das würde die Gefahren mit sich bringen, die mit jeder Erfüllung verbunden sind. Man kann auch auf dem Lorbeer des Bürgerkrieges einschlafen. Beim Anblick jeder großen Fraternisierung muß man sich fragen: wo steht der Feind? SolcheZusammenschlüsse sind zugleich Ausschlüsse — Ausschlüsse eines Dritten und Verhaßten, der dennoch unentbehrlich ist. Die Propaganda ist auf einen Zustand angewiesen, in dem der Staatsfeind, der Klassenfeind, der Volksfeind zwar durchaus aufs Haupt geschlagen und schon fast lächerlich geworden, doch immerhin noch nicht ganz ausgestorben ist.“
— Ernst Jünger
„Man schätzt das Alter schwer, das man noch nicht hinter sich hat oder auf sich zukommen sieht.“
— Bernhard Schlink
„Alles ist in begrenzter Menge vorhanden, besonders glücklich.“
— Pablo Picasso
„Ein dick aufgetragener Vaterstolz hat mir immer den Wunsch eingegeben, daß der Kerl wenigstens die Schmerzen der Zeugung verspürt hätte.“
— Karl Kraus
„Es gibt keinen Weg, wie die Dinge sein sollten. Es gibt genau das, was passiert und was wir tun.“
— Terry Pratchett
„Sehr kluge und verständige Menschen tun oft im gemeinen Leben Schritte, bei denen wir den Kopf schütteln müssen.“
— Adolph Freiherr Knigge
„Und leere Worte sind böse.“
— Homér
„Freilich ist es seltsam, die Erde nicht mehr zu bewohnen, kaum erlernte Gebräuche nicht mehr zu üben, Rosen, und andern eigens versprechenden Dingen nicht die Bedeutung menschlicher Zukunft zu geben; das, was man war in unendlich ängstlichen Händen, nicht mehr zu sein, und selbst den eigenen Namen wegzulassen wie ein zerbrochenes Spielzeug. Seltsam, die Wünsche nicht weiterzuwünschen. Seltsam, alles, was sich bezog, so lose im Raume flattern zu sehen. Und das Totsein ist mühsam und voller Nachholn, daß man allmählich ein wenig Ewigkeit spürt.—Aber Lebendige machen alle den Fehler, daß sie zu stark unterscheiden. Engel (sagt man) wüßten oft nicht, ob sie unter Lebenden gehn oder Toten. Die ewige Strömung.“
— Rainer Maria Rilke
„In Wien stellen sich die Nullen vor den Einser.“
— Karl Kraus
„John – Ich versuche die Insel im Westen zu finden. Vernünftigl – Sie beziehen sich zweifellos auf einige ästhetische Erfahrung.“
— Clive Staples Lewis
„Nichts theilen wir so gern an Andere mit, als das Siegel der Verschwiegenheit – samt dem, was darunter ist.“
— Friedrich Nietzsche
„Das eben geschieht den Menschen, die in einem Irrgarten hastig werden: Eben die Eile führt immer tiefer in die Irre.“
— Seneca d.J.
„Ich habe angefangen, ein bisschen vergnügt zu sein, da man mir sagte, das sei gut für die Gesundheit.“
— Voltaire
„Der Schiksal der Menschen wird davon abhängen, ob sich die Politik endlich bequemt, das Leben eines jeden heilig zu nehmen, oder ob die Hure weiterhin für jene auf die Straße geht, denen nichts heilig ist. Die Dame muß sich entscheiden.“
— Friedrich Dürrenmatt
„Die Tätigen rollen, wie der Stein rollt, gemäß der Dummheit der Mechanik.“
— Friedrich Nietzsche
„Wer Worte macht, tut wenig.“
— William Shakespeare
„Er (der Mensch, der kleine Gott der Welt) nennt’s Vernunft und braucht’s allein, // nur tierischer als jedes Tier zu sein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Vater muss mehr geliebt werden als die Mutter, weil er das aktive Prinzip der Fortpflanzung ist, während die Mutter nur das passive Prinzip ist.“
— Thomas von Aquin
„Die Engländer entwerten immer Wahrheiten zu Fakten. Wenn eine Wahrheit zum Faktum wird, verliert sie jeden intellektuellen Wert.“
— Oscar Wilde
„Obgleich ich Ärzte hasse, liebe ich Medizin.“
— Oscar Wilde
„Zwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und das Objekt meiner Liebe.“
— Voltaire
„Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Man träumt gar nicht, oder interessant — Man muss lernen, ebeson zu wachen: — gar nicht, oder interessant“
— Friedrich Nietzsche
„Ich meine, ich mag es leidenschaftlich und aufrichtig zu sein, aber ich mag es auch, Spaß zu haben und mich wie ein Idiot zu benehmen. Geeks vereinigt euch.“
— Kurt Cobain
„Um der Geschichte nicht zu unterliegen, müssen wir lernen, in Distanz zu ihr zu leben. Das ist nicht Flucht vor der Wirklichkeit. Das ist eine innere Stätte, zu der wir zurückkehren, um unsere Kraft wiederzugewinnen, um unsere Werte wiederzugewinnen, um nicht von den Geschehnissen erdrückt zu werden.“
— Anaïs Nin
„Gerichtsverhandlungen sind nicht nötig, wenn man einen Menschen erschießen will. Dies ist eine Revolution. Und ein Revolutionär muss eine kalte Tötungsmaschine werden, angetrieben von purem Hass.“
— Che Guevara
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