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Zitate
„Wenn Sie einen Link erstellen, der andere dazu inspiriert, mehr zu träumen, mehr zu lernen und mehr zu werden, um mehr zu werden, sind Sie ein außergewöhnlicher Anführer.“
— Dolly Parton
„Der Mensch, der verurteilt ist, frei zu sein, trägt das ganze Gewicht der Welt auf seinen Schultern; er ist, was seine Seinsweise betrifft, verantwortlich für die Welt und für sich selbst.“
— Jean Paul Sartre
„Die Lehre von Karl Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist. Sie ist in sich geschlossen und harmonisch, sie gibt den Menschen eine einheitliche Weltanschauung, die sich mit keinerlei Aberglauben, keinerlei Reaktion, keinerlei Verteidigung bürgerlicher Knechtung vereinbaren läßt.“
— Lenin
„Das Beste an einem Bild ist, dass es sich nie ändert, selbst wenn es die Menschen tun.“
— Andy Warhol
„Keine freundschaftliche Verbindung pflegt dauerhafter zu sein, als die, welche in der frühen Jugend geschlossen werden. Man ist da noch weniger misstrauisch, weniger schwierig in Kleinigkeiten.“
— Adolph Freiherr Knigge
„Er wirkt so harmlos wie ein zorniges Kaninchen.“
— Terry Pratchett
„Man kann sich kaum vorstellen, dass ein Unternehmen mit über 4.300 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 2 Milliarden US-Dollar mit sechs Mitarbeitern in Blue Jeans mithalten kann.“
— Steve Jobs
„Viele Leute denken, daß Glück bedeutet, reicher und mächtiger zu sein.“
— François Lelord
„Die Kultur Europas ist aus der Begegnung von Jerusalem, Athen und Rom – aus der Begegnung zwischen dem Gottesglauben Israels, der philosophischen Vernunft der Griechen und dem Rechtsdenken Roms entstanden. Diese dreifache Begegnung bildet die innere Identität Europas.“
— Benedikt XVI.
„Tatsächlich hat der arbeitende Mensch heute nicht mehr die Muße, sein Leben Tag für Tag wirklich sinnvoll zu gestalten. Wahrhaft menschliche Beziehungen zu seinen Mitmenschen kann er sich nicht leisten; es würde den Marktwert seiner Arbeit herabsetzen. Es fehlt ihm an Zeit, etwas anderes zu sein als eine Maschine.“
— Henry David Thoreau
„Der Unterschied zwischen falschen und wahren Erinnerungen ist der gleiche wie bei Juwelen: Diejenige, die am realsten erscheint, die hellste ist immer falsch.“
— Salvador Dalí
„Die Pflicht sei tätig, wo die Liebe verstummt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wer einmal völlig begriffen hat, dass er sterblich ist, für den hat eigentlich die Agonie schon begonnen.“
— Arthur Schnitzler
„Das Leidende und Geschwächte ist keiner Abhärtung fähig.“
— Arthur Schopenhauer
„Was mir auf die Nerven ging: die Molche in jedem Tümpel, in jeder Eintagspfütze ein Gewimmel von Molchen – überhaupt diese Fortpflanzerei überall, es stinkt nach Fruchtbarkeit, nach blühender Verwesung.Wo man hinspuckt, keimt es!“
— Max Frisch
„Weißt du, was ein Pessimist ist? – Ein Mann, der glaubt, die andern seien ebenso abscheulich wie er selbst, und der sie dafür haßt.“
— George Bernard Shaw
„Bildung ist wichtig, vor allem wenn es gilt, Vorurteile abzubauen. Wenn man schon ein Gefangener seines eigenen Geistes ist, kann man wenigstens dafür sorgen, dass die Zelle anständig möbliert ist.“
— Peter Ustinov
„Väter sollte man weder sehen noch hören. Das ist die einzige geeignete Basis für das Familienleben.“
— Oscar Wilde
„Ich glaube, daß durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird, nur bleibt es oft nicht darin haften.“
— Guy De Maupassant
„Ist man recht, so wird man ruhig. Ist man ruhig, so wird man rein und klar. Ist man rein und klar, so wird man frei. Ist man frei, so braucht man nichts zu tun, und dennoch bleibt nichts ungetan.“
— Lü Bu We
„Die Zeit heilt alle Wunden.“
— Voltaire
„Während der Eiszeit starben viele Tiere wegen der Kälte. Da beschlossen die Stachelschweine, sich aneinanderzukuscheln, um sich gegenseitig zu wärmen und zu schützen. Doch die Stacheln verletzten die Gefährten, die ihnen am nächsten waren – ausgerechnet jene, die ihnen am meisten Wärme lieferten. Deshalb rückten sie wieder voneinander ab. Und froren wieder, und einige von ihnen gingen an der Kälte zugrunde. Da mussten sie eine Wahl treffen. Entweder sie würden alle umkommen und als Spezies aussterben, oder sie lernten, die Stacheln ihrer Nächsten zu lieben. Weise beschlossen sie, noch einmal zusammenzurücken. Sie lernten, mit den kleinen Wunden zu leben, die eine sehr enge Beziehung schaffen kann, denn das Wichtigste war die Wärme des anderen. Und so überlebten sie.“
— Paulo Coelho
„Ein Puritaner ist eine Person, die gerechte Empörung über die falschen Dinge äußert.“
— Gilbert Keith Chesterton
„In der Bewunderung von Originalität fühlen wir uns ganz zu Hause. Sie ist die Qualität von Kunst, die uns einigermaßen erreichbar erscheint. Deshalb sagen wir etwa folgendes: Nicht nur hat jeder seine eigene Art, die Dinge zu tun — er sollte sie auch haben. Kunst ist eine individuelle Sache.“
— John Cage
„Wir werden zusammenbleiben, bis wir verdammt noch mal tot sind. Da bin ich mir sicher. Ich wollte zwar ständig weg, aber die anderen ließen mich nicht. Wir sind nicht schlecht für vier in die Jahre gekommene Königinnen, oder?.“
— Freddie Mercury
„Du kannst deine Geliebte nicht lieben. Weil Liebe Unsterblichkeit ist.“
— Emily Dickinson
„Ein solches Wagnis kann Erfolg nur dann erhoffen, wenn ihm von den drei großen Mächten der Kunst, der Philosophie und der Theologie Hilfe geboten und Bahn im Ausweglosen gebrochen wird. Wir werden darauf im einzelnen eingehen. Vorausgeschickt sei nur, daß in der Kunst tatsächlich das Thema des umstellten Einzelnen an Raum gewinnt. Naturgemäß wird das besonders in der Menschenschilderung hervortreten, wie sie der Bühne und dem Lichtspiel zukommt, vor allem aber dem Roman. Und wirklich sehen wir die Perspektive wechseln, insofern die Schilderung der fortschreitenden oder sich zersetzenden Gesellschaft abgelöst wird durch die Auseinandersetzung des Einzelnen mit dem technischen Kollektiv und seiner Welt. Indem der Autor in ihre Tiefe eindringt, wird er selbst zum Waldgänger, denn Autorschaft ist nur ein Name für Unabhängigkeit.“
— Ernst Jünger
„Alle werden eines grässlichen Todes sterben … ist das nicht toll?“
— Chuck Palahniuk
„Ja, bisweilen fühlt man sich versucht zu glauben, daß sie ihre ernstlich gemeinten philosophischen Forschungen schon vor ihrem zwölften Jahre abgethan und bereits damals ihre Ansicht vom Wesen der Welt, und was dem anhängt, auf immer festgestellt hätten; weil sie, nach allen philosophischen Diskussionen und halsbrechenden Abwegen, unter verwegenen Führern, doch immer wieder bei Dem anlangen, was uns in jenem Alter plausibel gemacht zu werden pflegt, und es sogar als Kriterium der Wahrheit zu nehmen scheinen. Alle die heterodoren philosophischen Lehren, mit welchen sie dazwischen, im Laufe ihres Lebens, sich haben beschäftigen müssen, scheinen ihnen nur dazu- seyn, um widerlegt zu werben und dadurch jene ersteren desto fester zu etabliren.“
— Arthur Schopenhauer
„Ich bin nie auf ein Leben ohne Sinn gestoßen, man muß nur wirklich nach seinem Sinn suchen.“
— Anaïs Nin
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