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Zitate
„Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, / einer etwas mehr zu leiden.“
— Wilhelm Busch
„Ich habe versucht, den Zweifel als eine Arznei gegen das Bangen zu benützen. Die Arznei hat sich schließlich mit dem Übel verbündet.“
— Émile Michel Cioran
„Nichts bringt uns in größere Übel als wenn wir uns nach dem Gerede der Leute richten die für das beste halten was »allgemein angenommen« ist, nicht nach Vernunftgründen, sondern nach Beispielen leben.“
— Seneca d.J.
„Wir wollen unterstellen, daß wir die Hemisphäre, auf der sich das Notwendige vollzieht, in ihren Umrissen erforscht hätten. Hier zeichnet sich das Technische, das Typische, das Kollektive ab, bald grandios, bald fürchterlich. Wir nähern uns nun dem anderen Pole, an dem der Einzelne nicht nur leidend, sondern zugleich erkennend und richtend wirkt. Da ändern sich die Aspekte; sie werden geistiger und freier, doch werden auch die Gefahren deutlicher.“
— Ernst Jünger
„Der Tod ist das Solideste, was das Leben bisher erfunden hat.“
— Émile Michel Cioran
„Dies ist nicht Ankh. Das erkenne ich an Einzelheiten wie zum Beispiel den zitternden roten Schatten und Schreien in der Ferne.“ Rincewind seufzte. „In Ankh-Morpork erklingen die Schreie in der Nähe.“
— Terry Pratchett
„Laßt Hypothesen anstatt Menschen sterben!“
— Karl Raimund Popper
„Wir alle wissen, dass sich Licht schneller als Schall ausbreitet. Das ist der Grund, warum bestimmte Personen hell erscheinen, bis Sie sie sprechen hören.“
— Albert Einstein
„Wer seinen Horizont erweitert, verkleinert den Himmel.“
— Klaus Kinski
„Die darwinistische Erklärung dafür, warum Lebewesen das, was sie tun, so gut können, ist sehr einfach. Sie sind gut durch die angehäufte Klugheit ihrer Vorfahren.“
— Richard Dawkins
„Man ist immer unartig, wenn man die Wahrheit sagt.“
— Robert Walser
„Um zur Realität zu gelangen, muss man Ängste ausschließen.“
— Platón
„Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“
— Jesus von Nazareth
„Was lange währt wird endlich gut, wer lange spart, gibt endlich viel.“
— Lü Bu We
„Es ist ein Fehler zu glauben, dass Träume wahr werden, ohne etwas dafür anzubieten.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Es kann kein Leben ohne Veränderung geben, und Angst vor dem, was anders oder ungewohnt ist, bedeutet Angst vor dem Leben.“
— Theodore Roosevelt
„[Ü]ber Rosen lässt sich dichten, // In die Äpfel muss man beißen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Seid vor allem immer fähig, jede Ungerechtigkeit gegen jeden Menschen an jedem Ort der Welt im Innersten zu fühlen. Das ist die schönste Eigenschaft eines Revolutionärs.“
— Che Guevara
„Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!“
— William Shakespeare
„Von Jugend auf zwei Batzen sparen (ist) ein Mittel wider den Ursprung der Verbrechen, gegen die man sonst Galgen und Rad braucht.“
— Johann Heinrich Pestalozzi
„1) Wir haben lang genug geliebt…2) Wir Wollen endlich hassen!3) Wir haben lang genug gehasst4) Wir wollen endlich lieben!“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Ein Gedanke, sogar eine Möglichkeit, kann uns erschüttern und verwandeln.“
— Friedrich Nietzsche
„Ein Freund ist jemand, der dir völlige Freiheit gibt, du selbst zu sein – und vor allem zu fühlen oder nicht zu fühlen. Was auch immer du gerade fühlst, ist in Ordnung mit ihnen. Das ist es, was wahre Liebe bedeutet – einen Menschen so sein zu lassen, wie er wirklich ist.“
— Jim Morrison
„Wir bekennen uns zum Dionysischen,zu den dunklen Trieben in uns selbst.“
— Jim Morrison
„Weisheit ist nicht das Ergebnis der Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben.“
— Albert Einstein
„Zu den Göttern rechnen sie nur diejenigen, die sie sehen können und durch deren Hilfe sie augenscheinlich unterstützt werden: Sonne, Feuer und Mond, die übrigen kennen sie nicht einmal vom Hörensagen.“
— Gaius Julius Caesar
„Wenn ich musiziere, ist es wie eine Art Gebet. Ein Dank für diese Gabe.“
— Sting
„Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit.“
— Aristoteles
„Hoch ist der Liebe süßer Traum, // Erhaben über Zeit und Raum.“
— Wilhelm Busch
„Ich fühle, wie ich langsam zu einem Mörder werde. Mein Glaube an die Humanität ist machtlos. Und weil ich es weiß, bin ich ein Säufer geworden.“
— Friedrich Dürrenmatt
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