Zitate

„Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit: Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten.“
— Kurt Tucholský
„Harold Waring war wie viele andere Engländer ein schlechter Linguist.“
— Agatha Christie
„Wer Meinungen von sich gibt, darf sich auf Widersprüchen nicht ertappen lassen. Wer Gedanken hat, denkt auch zwischen den Widersprüchen.“
— Karl Kraus
„Sie werden Männer finden, die auf den Schultern anderer getragen werden wollen, die glauben, dass die Welt ihr Leben schuldet. Sie sehen nicht, dass wir alle zusammen aufstehen müssen.“
— Henry Ford
„Sei wie ein Fels, an dem sich beständig die Wellen brechen! Er bleibt stehen, und rings um ihn legen sich die angeschwollenen Gewässer.“
— Marcus Aurelius
„Größere gibt es, größer als du. Reinere gibt es, reiner als du. Schönere gibt es, schöner als du.“
— Pablo Neruda
„Ein Leben voll Trägheit, ein Leben, das friedsam dahinfließt aus Mangel an Lust und Kraft, etwas Großes zustande zu bringen, ist ebenso unwürdig für eine Nation wie für das Individuum.“
— Theodore Roosevelt
„Nicht die Psychoanalyse ist neu, sondern Freud. / Sowie nicht Amerika neu war, sondern Columbus. Psychoanalyse gab es immer; jeder Arzt, jeder Dichter, jeder Staatsmann, jeder Menschenkenner mußte es sein, war es unbewußt oder automatisch.“
— Arthur Schnitzler
„Der Mensch besteht aus Knochen, Fleisch, Blut, Speichel, Zellen und Eitelkeit.“
— Kurt Tucholský
„Wer das Wunder nicht als das Primäre erkennt, leugnet damit die Welt, wie sie ist, und supponiert ihr ein Fabrikspielzeug.“
— Christian Morgenstern
„Ohne Hören, ohne Sehen // Steht der Gute sinnend da; // Und er fragt, wie das geschehen, // Und warum ihm das geschah.“
— Wilhelm Busch
„Eines der seltsamen Dinge, die mit der Liebe zusammenhängen, ist, dass alles, was wir tun können, richtig ist, wenn wir lieben. Wenn es Liebe gibt, ist die Handlung unter allen Umständen immer korrekt.“
— Jiddu Krishnamurti
„Es gibt im Leben Augenblicke, da die Frage, ob man anders denken kann, als man denkt, und auch anders wahrnehmen kann als man sieht, zum Weiterschauen und Weiterdenken unentbehrlich ist.“
— Michel Foucault
„An deinen Busen sink ich hin, // Und glaube, dass ich selig bin.“
— Heinrich Heine
„Solange das Schicksal es erlaubt, lebt froh!“
— Seneca d.J.
„Trägt nicht alles, was uns begeistert, die Farbe der Nacht?“
— Novalis
„Die reiche Saat des Sieges wird [bei zu geringer Reiterei] nicht mehr mit der Sense, sondern mit der Sichel geschnitten.“
— Carl von Clausewitz
„Die Zukunft gehört für mich schon der Vergangenheit an.“
— Bob Dylan
„Von einer Zeit hier habe ich versucht, das Beste zu schreiben, was ich kann. Manchmal habe ich das Glück, so gut ich kann schreiben zu können.“
— Ernest Hemingway
„Durch Musik fühlt man sich so romantisch – zumindest geht es einem immer auf die Nerven – was heutzutage auch so ist.“
— Oscar Wilde
„Aber nicht alle Schnüre waren Individuen: Einige von ihnen waren universelle Wahrheiten oder universelle Eigenschaften.“
— Clive Staples Lewis
„Definieren bedeutet begrenzen.“
— Oscar Wilde
„Nie entschuldigen, Baby. Nie reden. Blumen schicken. Ohne Brief. Nur Blumen. Die decken alles zu. Sogar Gräber.“
— Erich Maria Remarque
„Mein Geschmack ist einfach: Ich bin leicht mit dem Besten zufrieden.“
— Winston Churchill
„Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.“
— Anne Frank
„Ein starkes Gemüt ist nicht ein solches, welches bloß starker Regungen fähig ist, sondern dasjenige, welches bei den stärksten Regungen im Gleichgewicht bleibt, so daß trotz den Stürmen in der Brust der Einsicht und Überzeugung wie der Nadel des Kompasses auf dem sturmbewegten Schiff das feinste Spiel gestattet ist.“
— Carl von Clausewitz
„Bring mir den Sonnenuntergang in einer Tasse.“
— Emily Dickinson
„Gott hat uns den Tabak gegeben, um unsere Leidenschaften und unsere Schmerzen einzuschläfern.“
— Honoré De Balzac
„Man kann niemals zustimmen zu kriechen, wenn man einen Drang verspürt zu schweben.“
— Helen Keller
„Aber im Inneren sprechen die Menschen eine andere Sprache. Wenn man es laut ausspricht, klingt es wie ein Haufen ungereimter Scheiße. Aber es war für mich das einzig Richtige.“
— Stephen King