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Zitate
„Das Gesetz ist die Verschreibung der Vernunft, die zum Wohl der Allgemeinheit angeordnet ist und vom Verantwortlichen der Gemeinschaft gegeben wird.“
— Thomas von Aquin
„Die Gewalt findet ihre einzige Zuflucht in der Lüge, die Lüge ihre einzige Stütze in der Gewalt.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Dem Volke hier wird jeder Tag ein Fest. // Mit wenig Witz und viel Behagen // dreht jeder sich im engen Zirkeltanz, // Wie junge Katzen mit dem Schwanz.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„So werde ich mich auch mit Gottes Hilfe eher zu Asche machen lassen, bevor ich einen Messeknecht mit seinem Werk meinem Herrn und Heiland Jesus Christus gleich oder höher sein lasse.“
— Martin Luther
„Mein Vater hat mir beigebracht zu arbeiten, aber es nicht zu lieben. Ich habe nie gerne gearbeitet und ich leugne es nicht. Ich würde lieber lesen, Geschichten erzählen, Witze machen, reden, lachen – alles andere als arbeiten.“
— Abraham Lincoln
„In jedem einzelnen Leben wird das Universum neu erstellt. Geburt und Tod sind nur Klammern in der unendlichen Geschichte der Schöpfung.“
— Deepak Chopra
„Wie es nur eine Erde gibt für alles Irdische, ein Licht für alles, was sehen kann, und eine Luft für alles was atmen kann, so ist es auch nur ein Geist, der unter sämtlichen Vernunftwesen verteilt ist“
— Marc Aurel
„Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.“
— Friedrich Rückert
„Wünsche, an die wir uns zu sehr klammern, rauben uns leicht etwas von dem, was wir sein sollen und können. Wünsche, die wir um der gegenwärtigen Aufgabe willen immer wieder überwinden, machen uns – umgekehrt – reicher.“
— Manfred Weber
„Fragen sind niemals indiskret. Antworten bisweilen schon.“
— Oscar Wilde
„Einige werden posthum geboren.“
— Friedrich Nietzsche
„Gefühl ist alles; // Name ist Schall und Rauch.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich habe den einfachsten Geschmack. Ich bin immer mit dem Besten zufrieden.“
— Oscar Wilde
„Freuden sind unsere Flügel, Schmerzen unsere Sporen.“
— Jean Paul Sartre
„Das Leben kann schlimmer sein als jeder Albtraum.“
— Stephen King
„Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.“
— Antoine de Saint-Exupéry
„Man kann nicht zugleich Mörder und Genius sein. Einerlei, welche Motive Stalin leiteten, die Hinrichtung Tausender war ein fürchterliches Verbrechen.“
— Josef Stalin
„Die meisten von euch wissen, dass ich von Beginn an gegen diesen Krieg war. Ich dachte, dass er ein tragischer Fehler war.“
— Barack Obama
„Es ist albern, darüber zu reden, wie lange wir im vietnamesischen Dschungel bleiben müssen. Wir könnten das ganze Land dem Erdboden gleich machen und als Parkplatz markieren und wären trotzdem an Weihnachten zu Hause.“
— Ronald Reagan
„Wir haben weder ewige Verbündete noch ewige Feinde. Wir haben nur dauerhafte Interessen.“
— Gaius Julius Caesar
„Weiß ich doch selber, so scheint mir‘ s oft, wenig oder nichts von meinem wirklichen Leben;// Nur ein paar Fingerzeige, einige zerstreute schwache Anhaltspunkte auf weiten Umwegen// Suche ich hier für mich selbst zu entdecken.“
— Walt Whitman
„Kirchen gibt es hier genug. Aber fromme Augen sehe ich so wenig.“
— Paula Modersohn-Becker
„Alle Menschen neigen zum Irrtum; und die meisten von ihnen sind in vielerlei Hinsicht der Versuchung des Irrtums durch Leidenschaft oder Interesse ausgesetzt.“
— John Locke
„Es bleibt wahr: das Märchen von Christus ist Ursache, daß die Welt noch 10000 Jahre stehen kann und niemand recht zu Verstand kommt, weil es ebenso viel Kraft des Wissens, des Verstandes, des Begriffs braucht, um es zu verteidigen als es zu bestreiten.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Alles, was gigantische Formen annimmt, kann imponieren, auch die Dummheit.“
— Erich Kästner
„Ein Herr, der mit dem Kreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet ist, bleibt auch dann ein Ehrenmann, wenn er ein kleines Mädchen defloriert.“
— Simone de Beauvoir
„Wer sich an Einsamkeit erfreut, ist entweder ein wildes Tier oder ein Gott.“
— Francis Bacon
„Denk an all die Schönheit, die immer noch um dich herum ist und du wirst glücklich sein.“
— Anne Frank
„Die Kultur der Terrors zielt darauf ab, die Hoffnungen der Mehrheit auf Alternativen zu den Vorstellungen der Herrschenden zu zähmen.“
— Noam Chomsky
„Ich kenne keinen Absatz, keine Veränderung. Ich bin immer nur ein; ein ununterbrochenes Sehnen und Fassen, eine Glut, ein Strom.“
— Georg Büchner
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