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Zitate
„Die Sprache ist gleichsam der Leib des Denkens.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Eine Sache ist nicht unbedingt richtig, nur weil jemand dafür gestorben ist.“
— Oscar Wilde
„Du kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.“
— Friedrich Schiller
„Worte sind wild, frei, unverantwortlich und nicht zu lehren. Natürlich kann man sie einfangen, einsortieren und sie in alphabetischer Reihenfolge in Wörterbücher stecken. Aber dort leben sie nicht.“
— Virginia Woolf
„Die aktiven Faktoren der Menschennatur sind die Neigungen und Leidenschaften; ihr Übermaß zu hemmen, ist die Aufgabe des Sittlichen. Letzteres ist daher negativ und kann als solches nicht der Zweck des Menschen sein.“
— Franz Grillparzer
„Wenn wir dereinst im Weltmaßstab gesiegt haben, dann werden wir, glaube ich, in den Straßen einiger der größten Städte der Welt öffentliche Bedürfnisanstalten aus Gold bauen. Das wäre die ‚gerechteste‘ und beste anschaulich-belehrende Verwendung des Goldes für die Generationen, die nicht vergessen haben, wie man des Goldes wegen zehn Millionen Menschen niedergemetzelt und dreißig Millionen zu Krüppeln gemacht hat (…).“
— Lenin
„Es gibt nur eine Art von Tugend und viele Formen des Bösen.“
— Platón
„Ich werde dich nicht alleine ins Unbekannte gehen lassen.“
— Bram Stoker
„Wenn irgendetwas uns verflucht hat, dann ist es doch die Großstadt gewesen, nirgends mehr geht die Einzelpersönlichkeit zugrunde als in diesen Stätten der Massensuggestion.“
— Gustav Stresemann
„Nichts ist willkommener als ein Freund zur rechten Zeit.“
— Plautus
„Bald klopft vor Schmerz und bald vor Lust, // das rote Ding in meiner Brust.“
— Wilhelm Busch
„Erträumte Liebe ist viel schöner als echte Liebe. Es nie zu tun, ist erregend. Die erregendste Anziehung besteht zwischen zwei Menschen, die sich nie begegnen.“
— Andy Warhol
„Gar geneigt wären wir daher, das Erdbeben als entbundene tellurische Elektrizität, die Vulkane als erregtes Elementarfeuer anzusehen und solche mit den barometrischen Erscheinungen in Verhältnis zu denken. Hiemit aber trifft die Erfahrung nicht überein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Widerspruchsfreiheit im menschlichen Leben ist prima; doch kommt sie oft vor wie das gelbblaue Pelztier in Lima.“
— Stefan Hölscher
„Von allen politischen Idealen ist der Wunsch, die Menschen glücklich zu machen, vielleicht der gefährlichste.“
— Karl Raimund Popper
„Allein der Sozialismus gibt Eurem Leben Sinn und Inhalt. Seid auch künftig selbstlos und beharrlich, ideentreu und ergeben gegenüber Eurem sozialistischen Vaterland, der Deutschen Demokratischen Republik.“
— Erich Honecker
„So schwierig es auch sein mag, diese einfachen Ursprünge zu akzeptieren, so sind sie dennoch viel leichter annehmbar als komplizierte Anfänge. Komplizierte Dinge entwickeln sich spät im Universum, als Folge langsamer, allmählicher, inkrementeller Schritte. Gott, sofern er existiert, müsste in der Tat eine sehr, sehr, sehr komplizierte Instanz sein. Einen Gott als Anfang, als Antwort auf das Rätsel der ersten Ursache des Universums zu postulieren, heißt, sich selbst konzeptuell ins eigene Knie zu schießen, weil Sie damit sofort etwas postulieren, das weitaus komplizierter ist als das, was Sie zu erklären versuchen.“
— Richard Dawkins
„Die höchste Stufe des Sehens, der Beziehung ganz allgemein zu einem Objekt und zur Aussenwelt überhaupt, ist dann erreicht, wenn die Grenze zwischen Subjekt und Objekt, zwischen Betrachter und Betrachtetem, zwischen mir und der Aussenwelt bewusstseinsmäßig aufgehoben ist, wenn ich mit der Welt und ihrem geistigen Urgrund eins geworden bin. Das ist der Zustand der Liebe. Die höchste Stufe des Sehens ist Liebe. Umgekehrt kann Liebe definiert werden als die höchste Stufe des Sehens.“
— Albert Hofmann
„Eine feinfühlige Person tritt immer anderen auf die Füße, weil sie selbst Hühneraugen hat.“
— Oscar Wilde
„Der Mohr hat seine Arbeit (oft zitiert: Schuldigkeit) getan, // Der Mohr kann gehen.“
— Friedrich Schiller
„Wenn ein Autor Figuren entwirft, damit sie es schwer haben, ist das ja auf einer höheren Ebene auch das, wovon wir uns vorstellen, dass Gott es mit uns macht, dass unser Leiden einen Sinn hat und dass es eben nicht anders möglich ist. Aber die Frage bleibt: Könnte es nicht trotzdem anders sein? Wo ist die Gnade, wieso ist das Erbarmen nicht mächtiger als der Plan?“
— Daniel Kehlmann
„Bei allem, was ich tue, muss ich an die anderen denken, die weg sind. Und wenn ich wegen etwas lachen muss, höre ich erschrocken wieder auf und denke mir, dass es eine Schande ist, so fröhlich zu sein. Aber muss ich denn den ganzen Tag weinen? Nein, das kann ich nicht und sie wird wohl auch wieder vorbeigehen, diese Niedergeschlagenheit.“
— Anne Frank
„Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen.“
— Franz Kafka
„Es ist ein Fehler, den der bloß witzige Schriftsteller mit dem ganz schlechten gemein hat, daß er gemeiniglich seinen Gegenstand eigentlich nicht erleuchtet sondern ihn nur dazu braucht, sich selbst zu zeigen.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Ich weiß, dass wir die Leidenden sein werden, wenn wir große Fehler zulassen, ohne uns anstrengen zu müssen, um sie zu korrigieren.“
— Eleanor Roosevelt
„Wo Es war soll Ich werden“
— Sigmund Freud
„Freunde sind nichts anderes als ein bekannter Feind“
— Kurt Cobain
„Die Seife schmolz dahin zu Schaum; // jetzt wäscht man sich mit Speichel // und raucht das Laub vom Lindenbaum // mit kleingeriebener Eichel.“
— Erich Mühsam
„Die Tendenz zu vergessen und die schwindelerregende Geschwindigkeit des Vergessens sind für unser Unglück scheinbar unauslöschliche Zeichen einer modernen, flüssigen Kultur. Aufgrund dieser Widrigkeiten neigen wir dazu, zu stolpern, stolpern über eine Explosion der Wut der Bevölkerung nach der anderen, reagieren nervös und mechanisch auf jeden einzelnen, wie sie sich präsentieren, anstatt zu versuchen, sich ernsthaft mit den sich ergebenden Problemen auseinanderzusetzen.“
— Zygmunt Bauman
„Nun, da sie nichts zu verlieren hatte, war sie frei.“
— Paulo Coelho
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