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Zitate
„Die Zeit entlarvt den Bösen.“
— Euripidés
„Wer das helfende Wort in sich aufruft, erfährt das Wort. Wer Halt gewährt, verstärkt in sich den Halt. Wer Trost spendet, vertieft in sich den Trost. Wer Heil wirkt, dem offenbart sich das Heil.“
— Martin Buber
„Wie nutzlos, durch dieses Leben zu wandern, / wär’s nicht die Brücke zu einem andern.“
— Friedrich Von Bodenstedt
„Abgehärtet werden muss die Seele und von den Verführungen der Genüsse weit fern gehalten.“
— Seneca d.J.
„Fragmente, sagen Sie, wären die eigentliche Form der Universalphilosophie.“
— Friedrich Schlegel
„Es ist durchaus nötig, daß man sich vom Dasein Gottes überzeuge; es ist aber nicht eben so nötig, daß man es demonstriere.“
— Immanuel Kant
„Ich bin das glücklichste Wesen der Welt. Vielleicht haben das schon andere Leute gesagt, aber keine mit einer solchen Gerechtigkeit. Ich bin sogar glücklicher als Jane; sie lächelt nur, ich lache.“
— Jane Austen
„Wir sind nur eine fortgeschrittene Affenrasse auf einem kleinen Planeten eines sehr durchschnittlichen Sterns. Aber wir können das Universum verstehen. Das macht uns zu etwas ganz Besonderem.“
— Stephen Hawking
„Nichts im Leben ist so erheiternd, als ohne Ergebnis beschossen zu werden.“
— Winston Churchill
„O eitler Ruhm der Menschenkunst, wie bricht das Grün auf deinem Gipfel bald im Walten der Zeit.“
— Dante Alighieri
„Ich bilde keine Hypothesen (Lat.: Hypotheses non fingo)“
— Isaac Newton
„Politik […] ist in der That eine eminent praktische Wissenschaft, bei der man sich an die Form, an die Namen, an Theorien, in die sie gerade hineinpassen soll, nicht so sehr kehren darf.“
— Otto Von Bismarck
„Man erkennt den Autor aus der Schrift vielleicht deutlicher als aus dem Leben.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Welt ist ein Rätsel. Ist doch egal, ob wir sie verstehen.“
— Dan Millman
„Wie schade!“
— Paula Modersohn-Becker
„Jetzt muss der Geist von Weimar, der Geist der großen Philosophen und Dichter, wieder unser Leben erfüllen.“
— Friedrich Ebert
„Ich bin der einzige Künstler, den die Natur kopiert.“
— Salvador Dalí
„Ich bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse.“
— Jean Jacques Rousseau
„So wird man einer Seits durch etwas tiefere Nachforschung einsehen lernet: daß die überzeugende und philosophische Einsicht in dem Falle, wovon wir reden, unmöglich sei, so wird man auch anderer Seits bei einem ruhigen und vorurteilfreien Gemüte gestehen müssen, daß sie entbehrlich und unnötig sei.“
— Immanuel Kant
„Der Unterschied zwischen falschen und wahren Erinnerungen ist der gleiche wie bei Juwelen: Diejenige, die am realsten erscheint, die hellste ist immer falsch.“
— Salvador Dalí
„Politik rettet die Welt wohl nicht.“
— Reinhold Messner
„Ärger ist das nutzloseste Gefühl, zerstörerisch für den Geist und schädlich für das Herz.“
— Stephen King
„Zahlreich sind die Lehrkanzeln, aber selten die weisen und edlen Lehrer. Zahlreich und groß sind die Hörsäle, doch wenig zahlreich die jungen Menschen, die ehrlich nach Wahrheit und Gerechtigkeit dürsten. Zahlreich spendet die Natur ihre Dutzendware, aber das Feinere erzeugt sie selten.“
— Albert Einstein
„Es ist nicht so, dass ich diesen einen Machiavelli vergöttere. Ich vergöttere diese Art des Denkens, wo du alles tust, um dein Ziel zu erreichen.“
— Tupac Shakur
„Über viele Dinge urteilen Kinder, weil bei ihnen noch keine Nebenrücksichten ins Spiel kommen, weit richtiger, als Erwachsene.“
— Adolph Freiherr Knigge
„Ich sehe zwischen meinem Verhalten, insbesondere meinem Willen zur öffentlichen Kritik, keinen Widerspruch dazu, dass ich gleichzeitig der Meinung bin, der Krieg müsse gewonnen werden.“
— Kurt Huber
„So bleibt die eigentliche Religion ein Inneres, ja Individuelles, denn sie hat ganz allein mit dem Gewissen zu tun, dieses soll erregt, soll beschwichtigt werden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Alles ist so vergeblich wie ein Herumstochern in Asche und so vage wie der Augenblick, bevor der Morgen graut. Und das Licht fällt so vollkommen und heiter auf die Dinge, vergoldet sie so prächtig mit traurig lächelnder Wirklichkeit! Das ganze Mysterium der Welt kommt herab zu mir, bis es vor meinen Augen Banalität und Straße wird. Wie sich doch Alltag und Geheimnis berühren in unserer unmittelbaren Nähe! Hier, an der lichten Oberfläche dieses vielschichtigen menschlichen Lebens, lächelt die Zeit ungewiss auf den Lippen des Mysteriums! Wie modern dies alles klingt! Und im Grunde so alt, so geheimnisvoll, mit einem so anderen Sinn behaftet als dem, der in all dem leuchtet!“
— Fernando Pessoa
„Ich habe mehr als 25 Studio-Alben gemacht und ich denke, dass ich zwei wirkliche Stinker in der Zeit fabriziert habe, einige nicht schlechte Alben und einige richtig gute Alben. Ich bin stolz darauf, was ich gemacht habe. Tatsächlich ist es ein guter Ritt gewesen.“
— David Bowie
„Wenn es möglich ist zu reisen, kann ich wieder jung sein.“
— Stephen Hawking
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