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Zitate
„Falls sie dort war, oder dort unten, oder dort draußen, irgendwo, dann würden wir sie vielleicht zum Lachen bringen.“
— John Green
„Ich traue inzwischen überhaupt keinem Geheimdienst mehr. […] Das sind arme Schweine. Die leiden unter zwei psychischen Krankheiten: Die eine Krankheit beruht darauf, dass sie für das, was sie tatsächlich leisten, niemals öffentliche Anerkennung bekommen. Es ist unvermeidlich so, sie müssen ja im Verborgenen arbeiten. Das deformiert die Seele. Die andere Krankheit beruht darauf, dass sie tendenziell dazu neigen, zu glauben, sie verstünden die nationalen Interessen des eigenen Landes viel besser als die eigene Regierung. Diese letztere Krankheit ist der Grund dafür, dass ich ihnen nicht traue.“
— Helmut Schmidt
„Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können; […].“
— Immanuel Kant
„Nur Menschen, die in der Lage sind, stark zu lieben, können auch große Trauer ertragen, aber die gleiche Notwendigkeit des Liebens dient dazu, ihrer Trauer entgegenzuwirken und sie zu heilen.“
— Leo Tolstoi
„Wenn ein Autor Figuren entwirft, damit sie es schwer haben, ist das ja auf einer höheren Ebene auch das, wovon wir uns vorstellen, dass Gott es mit uns macht, dass unser Leiden einen Sinn hat und dass es eben nicht anders möglich ist. Aber die Frage bleibt: Könnte es nicht trotzdem anders sein? Wo ist die Gnade, wieso ist das Erbarmen nicht mächtiger als der Plan?“
— Daniel Kehlmann
„Lehrer-Komödie. Die Armut der Lehrer, während die Staaten Unsummen für die Wehrmacht hinauswerfen. Da sie nur Lehrer für 600 Mark sich leisten können, bleiben die Völker so dumm, daß sie sich Kriege für 60 Milliarden leisten müssen.“
— Christian Morgenstern
„Ich mache mein Ding und du machst dein Ding. Ich bin nicht in dieser Welt, um deine Erwartungen zu erfüllen, und du bist nicht in dieser Welt, um meine zu füllen. Du bist du und ich bin ich und wenn wir uns treffen, ist es wunderschön. Wenn nicht, gibt es nichts zu tun“
— Fritz Perls
„Das Kennzeichen des unreifen Menschen ist, daß er für eine Sache nobel sterben will, während der reife Mensch bescheiden für eine Sache leben möchte.“
— Jerome David Salinger
„Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.“
— Platón
„Aber nun, da so vieles anders wird, ist es nicht an uns, uns zu verändern? Könnten wir nicht versuchen, uns ein wenig zu entwickeln, und unseren Anteil Arbeit in der Liebe langsam auf uns nehmen nach und nach? Man hat uns alle ihre Mühsal erspart, und so ist sie uns unter die Zerstreuungen geglitten, wie in eines Kindes Spiellade manchmal ein Stück echter Spitze fällt und freut und nicht mehr freut und endlich daliegt unter Zerbrochenem und Auseinandergenommenem, schlechter als alles. Wir sind verdorben vom leichten Genuß wie alle Dilettanten und stehen im Geruch der Meisterschaft. Wie aber, wenn wir unsere Erfolge verachteten, wie, wenn wir ganz von vorne begännen die Arbeit der Liebe zu lernen, die immer für uns getan worden ist? Wie, wenn wir hingingen und Anfänger würden, nun, da sich vieles verändert.“
— Rainer Maria Rilke
„Drum will ich Mensch sein, um zu dichten, // will wecken, die voll Sehnsucht sind, // dass ich im Grab den Frieden find // des Schlafes nach erfüllten Plichten.“
— Erich Mühsam
„Sagt, was ihr wollt: das Christentum, diese Blüte des Judentums, bleibt einer der beiden Grundpfeiler, auf denen die abendländische Gesittung ruht und von denen die andere die mediterrane Antike ist. Die Verleugnung einer dieser Grundvoraussetzungen unserer Sittlichkeit und Bildung, oder gar ihrer beider, durch irgendeine Gruppe der abendländischen Gemeinschaft würde ihr Ausscheiden aus dieser und eine unvorstellbare, übrigens gottlob gar nicht nachvollziehbare Zurückschraubung ihrer humanen Status, ich weiß nicht, wohin, bedeuten“
— Thomas Mann
„Lesen zu lernen ist es, Licht ein Feuer; jede Silbe, die ausgeschrieben ist, ist ein Funke.“
— Victor Hugo
„Jedes Wort ist ein Vorurteil.“
— Friedrich Nietzsche
„Der Körper ist das Grab der Seele.“
— Platón
„Wer täglich verliert, wird ewig siegen.“
— Konfuzius
„Je mehr Kerzen deine Geburtstagstorte hat, desto weniger Atem hast du, um sie auszublasen.“
— Jean Cocteau
„Es ist schön, den Erfolg zu feiern, aber es ist wichtiger, die Lehren des Scheiterns zu beherzigen.“
— Bill Gates
„Wenn ich einer einzelnen Person helfe, Hoffnung zu haben, habe ich nicht umsonst gelebt.“
— Martin Luther King
„Das scheinbar am unnötigsten gebrachte, törichtste Opfer steht der absoluten Weisheit immer noch näher als die klügste Tat der sogenannten berechtigten Selbstsucht.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.“
— George Orwell
„Vergeude keine Zeit mit Bitten!“
— Ovid
„Danke, dass Sie uns in Ruhe lassen, uns aber genügend Aufmerksamkeit schenken, um unser Ego zu stärken.“
— Mick Jagger
„Jedes planmäßige Streben auch nach dem Nirwana selber ist eine Fessel, wenn man nicht bereit ist, davon abzusehen.“
— Émile Michel Cioran
„Ich bin kein Lehrer, sondern ein Wecker.“
— Robert Lee Frost
„Ich sehne mich danach, eine große und edle Aufgabe zu erfüllen, aber es ist meine Hauptaufgabe, kleine Aufgaben zu erfüllen, als ob sie groß und edel wären.“
— Helen Keller
„Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“
— Josef Stalin
„Das Schneckentempo ist das normale Tempo jeder Demokratie.“
— Helmut Schmidt
„Er fiel im Oktober 1918, an einem Tage, der so ruhig und still war an der ganzen Front, dass der Heeresbericht sich nur auf den Satz beschränkte, im Westen sei nichts Neues zu melden.“
— Erich Maria Remarque
„Schließe Frieden mit deinen Mitmenschen,denn es könnte morgen schon zu spät sein.“
— Franz Schmidberger
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