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Zitate
„Es gibt kein Vakuum im menschlichen Herzen. Bestimmte Abrisse finden statt, und es ist gut, dass sie es tun, aber unter der Bedingung, dass ihnen Wiederaufbau folgen.“
— Victor Hugo
„… und dann habe ich Natur und Kunst und Dichtung, und wenn das nicht genug ist, was ist genug?“
— Vincent Van Gogh
„Ein heiliges Buch erwirbt sich selbst bei denen (und gerade bei diesen am meisten), die es nicht lesen, wenigstens sich daraus keinen größeren zusammenhängenden Religionsbegriff machen können, die größte Achtung, und alles Vernünfteln verschlägt nicht wider den alle Einwürfe niederschlagenden Machtanspruch: da steht’s geschrieben.“
— Immanuel Kant
„Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.“
— Aristoteles
„Hoffnung ist die geistige Freude, die jeder bei dem Gedanken an den vorteilhaften künftigen Genuß eines Dings, das ihn zu erfreuen vermag, innerlich empfindet.“
— John Locke
„Was für das Christentum gilt, gilt gleichermaßen auch für den Buddhismus. […] die buddhistische Priesterschaft – wie es sie beispielsweise in Tibet gibt – ist in höchstem Grade bildungsfeindlich, tyrannisch und grausam.“
— Bertrand Russell
„Neugier sollte bei Kindern so sorgfältig gepflegt werden, wie andere Appetitlosigkeit unterdrücken.“
— John Locke
„Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken.“
— Novalis
„Egal wie einfach eine Frau sein mag – wenn Wahrheit und Aufrichtigkeit in ihrem Gesicht aufscheinen, wird sie wunderschön sein.“
— Eleanor Roosevelt
„Sinnlichkeit ist das Hindernis, alle unsere Gemüthskrafte in unserer Gewalt zu haben. orientalische Völker am meisten.“
— Immanuel Kant
„Du kannst niemals zu gut bekleidet oder überqualifiziert sein.“
— Oscar Wilde
„Arbeitgeber werden stets Zeit zum Essen, Zeit zum Schlafen geben; Sie haben aber Angst, Zeit zum Nachdenken zu geben.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Wer sich über den Almosenkorb erhoben hat und nicht blos träge von den Brosamen erbettelter Meinungen lebt, sondern es unternimmt, durch eignes Denken die Wahrheit zu finden und zu verfolgen, wird (was er auch erlangt) die Zufriedenheit des Jägers empfinden.“
— John Locke
„Unser erstes Ziel heute muß der Friede sein. Der ist sehr schwer zu erreichen in einer Welt wie der unseren, wo Leute wie Saddam Hussein und ähnliche Diktatoren existieren. Wir dürfen hier nicht davor zurückschrecken, für den Frieden Krieg zu führen.“
— Karl Raimund Popper
„Wenn Widerstand gegen die Macht der Sklavenhalter die maßvolle Losung Ihrer ersten Wahl war, so ist Tod der Sklaverei! der triumphierende Schlachtruf Ihrer Wiederwahl. […] Die Arbeiter Europas […] betrachten es als ein Wahrzeichen der kommenden Epoche, daß Abraham Lincoln, dem starksinnigen, eisernen Sohn der Arbeiterklasse, das Los zugefallen ist, sein Vaterland durch den beispiellosen Kampf für die Erlösung einer geknechteten Race und für die Umgestaltung der sozialen Welt hindurchzuführen.“
— Karl Marx
„Was ist der langen Rede kurzer Sinn?“
— Friedrich Schiller
„Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für’n Pferd!“
— William Shakespeare
„Was für eine Zeit! Ein Kerl etwa wie ein armer Schauspieler, der sommerabends zu Warnemünde, wenns regnet, im Kurhaus eine »Réunion« gibt, alles aus zweiter Hand, ärmlich, schlecht stilisiert […] und das hat Anhänger -! Wie groß muss die Sehnsucht in den Massen sein, die verlorengegangene Religion zu ersetzen! Welche Zeit -!“
— Kurt Tucholský
„Die Unwissenheit schadet weder der Redlichkeit noch den Sitten; sie fördert sie oft sogar.“
— Jean Jacques Rousseau
„Philosophie … hat zwar ihre Gegenstände zunächst mit der Religion gemeinschaftlich. Beide haben die Wahrheit zu ihrem Gegenstande, und zwar im höchsten Sinne – in dem, daß Gott die Wahrheit und er allein die Wahrheit ist.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Woher kommt all diese Ordnung und Schönheit, die wir in der Welt sehen?“
— Isaac Newton
„Die Gesamtheit dieser Produktionsverhältnisse bildet die ökonomische Struktur der Gesellschaft, die reale Basis, worauf sich ein juristischer und politischer Überbau erhebt und welcher bestimmte gesellschaftliche Bewußtseinsformen entsprechen. Die Produktionsweise des materiellen Lebens bedingt den sozialen, politischen und geistigen Lebensprozeß überhaupt. Es ist nicht das Bewußtsein der Menschen, das ihr Sein, sondern umgekehrt ihr gesellschaftliches Sein, das ihr Bewußtsein bestimmt. Auf einer gewissen Stufe ihrer Entwicklung geraten die materiellen Produktivkräfte der Gesellschaft in Widerspruch mit den vorhandenen Produktionsverhältnissen oder, was nur ein juristischer Ausdruck dafür ist, mit den Eigentumsverhältnissen, innerhalb deren sie sich bisher bewegt hatten.“
— Karl Marx
„Freundschaft ist das Schwierigste auf der Welt zu erklären. Das lernt man nicht in der Schule. Aber wenn Sie die Bedeutung von Freundschaft nicht gelernt haben, haben Sie wirklich nichts gelernt.“
— Muhammad Ali
„In jenem ursprünglichen Gedanken-Kreis bestimmt der anfängliche starke Gedanke den Fortschritt jeder Sache! Und wie ein lebender Baum trägt er, trägt er nur Früchte, wenn er sich natürlich entwickeln kann. Bücher und fremde Meinungen sind wie eine Schere, die den Lebensfaden des Gedankens durchschneidet. Zuerst muss man selbst den Gedanken finden! – Und dann kann man ihn mit dem, was in Büchern geschrieben steht, vergleichen.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Wir sollten jeden verlorenen Tag berücksichtigen, an dem wir nicht mindestens einmal getanzt haben.“
— Friedrich Nietzsche
„Fotografen sind neben Zahnärzten die beiden Berufe, die sich nie damit zufrieden geben, was sie tun. Jeder Zahnarzt möchte Arzt sein und in jedem Fotografen gibt es einen Maler, der versucht zu gehen.“
— Pablo Picasso
„Der Mensch ist von Natur aus nicht böse. Was auch ein Mensch an Verfehlungen begangen haben mag, verführt durch seine irrtümliche Meinung vom Leben, es braucht ihn nicht zu bedrücken; er kann sich ändern. Er ist frei, glücklich zu sein und andere zu erfreuen.“
— Alfred Adler
„Wenn einer in sein dreißigstes Jahr geht, wird man nicht aufhören, ihn jung zu nennen. Er selber aber, obgleich er keine Veränderungen an sich entdecken kann, wird unsicher – ihm ist, als stünde es ihm nicht mehr zu, sich für jung auszugeben.“
— Ingeborg Bachmann
„Einer Rasse hyperintelligenter pandimensionaler Wesen hing esvor vielen Millionen Jahren dermaßen zum Halse raus, sich ewig über den Sinn des Lebens rum zu zanken, dass sie beschlossen, zwei ihrer besten Programmierer damit zu beauftragen, einen Super-Computer zu bauen, der die Antwort auf die große Frage nach dem Leben, dem Universum und allem, errechnen sollte.“
— Douglas Adams
„Die Frau ist kein Genie, sie ist dekorativer Art. Sie hat nie etwas zu sagen, aber sie sagt es so hübsch.“
— Oscar Wilde
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