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Seite 13
Zitate
„Was hilft all das Kreuzigen und Segnen der Liebe, wenn sie nicht tätig wird.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wenn ein Mann zum Fegen aufgerufen wird, sollte er die Straßen kehren, wie Michelangelo malte oder als Beethoven Musik komponierte oder als Shakespeare Gedichte schrieb. Ich sollte die Straßen so gut fegen, dass alle Armeen des Himmels und der Erde anhalten und sagen können: Hier lebte ein großer Kehrer, der seine Arbeit gut machte.“
— Martin Luther King
„Wenn du dich selbst kennst, doch nicht den Feind, wirst du für jeden Sieg, den du erringst, eine Niederlage erleiden. Wenn du weder den Feind noch dich selbst kennst, wirst du in jeder Schlacht unterliegen.“
— Sunzi
„Es gibt die wunderbaren Tangos und langsamen Walzer, bei denen man einander kennen lernt und bei denen man auseinander geht. Aber noch viel öfter lernt man einander kennen, wenn kein Tango zur Stelle ist, und den wenigsten wird ein Walzer zum Abschied gespielt.“
— Ingeborg Bachmann
„Was wäre die Folge, wenn es dem Kapital gelänge, die Republik der Sowjets zu zerschlagen? Eine Epoche der schwärzesten Reaktion würde über alle kapitalistischen und kolonialen Länder hereinbrechen, man würde die Arbeiterklasse und die unterdrückten Völker vollends knebeln, die Positionen des internationalen Kommunismus würden liquidiert.“
— Josef Stalin
„Wenn Gott die Welt, die ganze abgefallene Kreatur geliebt hat, dann hat er uns keinen Vorzug vor anderen gegeben. Er hat meinen schlimmsten Feind nicht weniger geliebt als mich.“
— Manfred Weber
„Die Männer entscheiden, ob ihre höchsten Gottheiten weiblich oder männlich sein sollen.“
— Simone de Beauvoir
„Wer weit reise, sagte er, erfahre viele Dinge. Ein paar davon über sich selbst.“
— Daniel Kehlmann
„Er übte keine Schreckensherrschaft aus, gab sich dann und wann mit einer Prise Furcht zufrieden.“
— Terry Pratchett
„Ich werde für die Menschenrechte kämpfen, entweder stumm hinter den Kulissen oder lauthals eingesperrt sein. Ich kann mich nicht einfach setzen; Es liegt nicht in meiner Natur. Ich kann mich nicht setzen und es blind ignorieren, und ich werde es nicht tun.“
— Elton John
„Unsere Gesellschaft wird von Verrückten geführt, für verrückte Ziele. Ich glaube wir werden von Wahnsinnigen gelenkt, zu einem wahnsinnigen Ende, und ich glaube ich werde als Wahnsinniger eingesperrt, weil ich das sage. Das ist das Wahnsinnige daran.“
— John Lennon
„Das Geschriebene ist ja nur Schlacke des Erlebnisses.“
— Franz Kafka
„Leute mit Macht verstehen genau eine Sache: Gewalt.“
— Noam Chomsky
„Gebt uns eine Organisation von Revolutionären und wir werden Russland aus den Angeln heben!“
— Lenin
„Jede Kreatur in Schande hat das gleiche Recht, geschützt zu werden.“
— Franz von Assisi
„Was ist Wahrheit? In der Religion: die Lehrmeinung, die überlebt hat. In der Wissenschaft: die jüngste aufsehenerregende Entdeckung. In der Kunst: unsere momentane Laune.“
— Oscar Wilde
„Wenn man seine Beziehung zur Natur und zum offenen Himmel verliert, verliert er die Beziehung zu anderen Menschen.“
— Jiddu Krishnamurti
„Ein weites Feld.“
— Theodor Fontane
„Harninfektion: Früh trübt sich, was ein unsteriles Wasser werden will.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Im Gegensatz zu Kurt Biedenkopf, der meint, die sozialen Sicherungen seien schon ausreichend, haben wir die Absicht, die soziale Grundausstattung unserer Gesellschaft auch weiterhin nach einem durchdachten Konzept auszubauen.“
— Herbert Wehner
„Gib uns heute unseren täglichen Glauben, aber erlöse uns, lieber Gott, vom Glauben.“
— Aldous Huxley
„Das Leben ist entweder ein Seil oder ein Federbett. Man gebe mir das Seil.“
— Albrecht Dürer
„Und glaube mir nur, Freund Höllenlärm! Die grössten Ereignisse – das sind nicht unsre lautesten, sondern unsre stillsten Stunden.Nicht um die Erfinder von neuem Lärme: um die Erfinder von neuen Werthen dreht sich die Welt; unhörbar dreht sie sich.Und gesteh es nur! Wenig war immer nur geschehn, wenn dein Lärm und Rauch sich verzog. Was liegt daran, dass eine Stadt zur Mumie wurde, und eine Bildsäule im Schlamme liegt!Und diess Wort sage ich noch den Umstürzern von Bildsäulen. Das ist wohl die grösste Thorheit, Salz in’s Meer und Bildsäulen in den Schlamm zu werfen. Im Schlamme eurer Verachtung lag die Bildsäule: aber das ist gerade ihr Gesetz, dass ihr aus der Verachtung wieder Leben und lebende Schönheit wächst!Mit göttlicheren Zügen steht sie nun auf und leidendverführerisch; und wahrlich! sie wird euch noch Dank sagen, dass ihr sie umstürztet, ihr Umstürzer!Diesen Rath aber rathe ich Königen und Kirchen und Allem, was alters- und tugendschwach ist – lasst euch nur umstürzen! Dass ihr wieder zum Leben kommt, und zu euch – die Tugend!“
— Friedrich Nietzsche
„Ich bin mir meiner Kraft so bewußt, daß ich keine Scheu habe, in mir die schlimmsten Versuchungen zu erwecken um der Lust willen, sie zurückzuweisen.“
— Jean Paul Sartre
„(…) ich, der ich im Jahr 1924 angefangen hatte Pfeife zu rauchen, weil ich glaubte, das sei eine Stimulanz für die Arbeit des Schreibens, und ich habe viel geschrieben. Am Ende kam es so, daß ich auch rauchte, ohne zu schreiben. Wenn man dann unter dem Strich rechnet, ob ich eigentlich – ja, was Ursache und was Wirkung war, so kommt man zu sehr skeptischen Betrachtungen.“
— Herbert Wehner
„Einstein pflegte so oft von Gott zu reden, daß ich beinahe vermute, er sei ein verkappter Theologe gewesen.“
— Friedrich Dürrenmatt
„Glück, nicht an einem anderen Ort, sondern an diesem Ort…. nicht in einer zukünftigen Stunde, sondern in dieser Stunde.“
— Walt Whitman
„Aber wenn ich denke, sie haben es in Wien zu nichts gebracht, überhaupt zu nichts gebracht, so denke ich das in dem Bewußtsein, daß sie selbst gar nicht wissen, daß sie es zu nichts gebracht haben, dachte ich, denn sie geben sich alle nicht so, als wüßten sie, daß sie es zu nichts gebracht haben, sie geben sich im Gegenteil alle so, als hätten sie es zu etwas gebracht in Wien, wären etwas geworden in Wien, also, daß sich ihre auf Wien gestzten Hoffnungen durchaus erfüllt haben, denken sie, dachte ich, oder wenigstens glauben sie die meiste Zeit, daß sie zu etwas gebracht haben und glauben inständig die meiste Zeit, etwas geworden zu sein, obwohl sie nichts geworden sind, wie ich denke.“
— Thomas Bernhard
„Ich bin hier, nicht weil ich hier sein soll oder weil ich hier gefangen bin, sondern weil ich lieber bei dir sein möchte als irgendwo sonst auf der Welt.“
— Richard Bach
„Denn Sein und Nichtsein erzeugen einander. Schwer und Leicht vollenden einander. Lang und Kurz gestalten einander. Stimme und Ton vermählen einander. Vorher und Nachher folgen einander.“
— Laotse
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