Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Seite 13
Zitate
„Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Den Teufel spürt das Völkchen nie, // und wenn er sie beim Kragen hätte.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Jahr für Jahr entlässt sie [die Schule] mehr und mehr Schülerkohorten, denen man ihre Anpassung an ein maladaptiv aus dem Ruder gelaufenes Schulsystem immer deutlicher anmerkt, ohne dass den einzelnen Lehrern und Schülern auch nur die geringste Schuld daran träfe.“
— Peter Sloterdijk
„Weh denen, die unrechte Gesetze machen, und den Schreibern, die unrechtes Urteil schreiben, um die Sache der Armen zu beugen und Gewalt zu üben am Recht der Elenden in meinem Volk, dass die Witwen ihr Raub und die Waisen ihre Beute werden!“
— Jesaja
„Mit den schwachen Kräften einzelner Macht und Gewalt widerstehen, heißt den allgemeinen Frieden stärken.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Nur wenige sind es wert, dass man Ihnen widerspricht.“
— Ernst Jünger
„das flüchtet… und sein Bangen ist groß,daß ihr es selber / wie schlank es entschwindet/nach vielem Traurigsein erst wiederfindet,noch immer schreckhaft, warm und atemlos.“
— Rainer Maria Rilke
„Und dann sehe ich doch auch gleich, dass Sie anders sind als andere, dafür haben wir Frauen ein scharfes Auge.“
— Theodor Fontane
„Der Morgen ist die Stunde des Erwachens, die bedeutungsvollste Zeit des Tages, in der wir am wenigsten schlafbedürftig sind, in der zumindest eine Stunde lang ein Teil von uns wach ist, der alle übrige Tages- und Nachtzeit schlummert. […] Und für den, dessen elastische, lebhafte Gedanken mit der Sonne Schritt halten, ist der Tag ein immerwährender Morgen, unabhängig vom Stundenschlag, vom Tun und Gehaben der Menschen. […] Wach sein heißt leben. […]Wir müssen lernen, wieder zu erwachen und wach zu bleiben. Nicht auf mechanischem Wege, sondern durch ein ständiges Erwarten der Morgendämmerung, die uns auch in unserem tiefsten Schlaf nicht verläßt. Ich weiß nichts, das ermutigender wäre als die Fähigkeit des Menschen, sein Leben durch bewußtes Bemühen auf eine höhere Stufe zu bringen.“
— Henry David Thoreau
„Ein Mensch kann zwar für eine Person, und auch alsdann nur auf einige Zeit, in dem, was ihm zu wissen obliegt, die Aufklärung aufschieben; aber auf sie Verzicht tun, es sei für seine Person, mehr aber noch für die Nachkommenschaft, heißt die heiligen Rechte der Menschheit verletzen und mit Füßen treten.“
— Immanuel Kant
„Man, hampeln Sie doch nicht so herum. Sie sind doch Geschäftsführer und nicht Geschwätzführer.“
— Herbert Wehner
„Der philosophische Mensch hat sogar das Vorgefühl, dass auch unter dieser Wirklichkeit, in der wir leben und sind, eine zweite ganz andre verborgen liege…“
— Friedrich Nietzsche
„Solange der Geist nicht absolut frei ist von Angst, bringt jede Form des Handelns noch mehr Übel, noch mehr Elend und Verwirrung.“
— Jiddu Krishnamurti
„Der Mensch ist für seine Leidenschaft verantwortlich.“
— Jean Paul Sartre
„Ich liebe Drag Queens und ich beobachte gerne, wie sie auftreten, weil diese Menschen so viel Charakter und Mut haben. Ich liebe Leute mit Bällen.“
— Elton John
„Nur durch blanke Überlegenheit in allen militärischen Belangen hat man noch lange keinen Krieg gewonnen.“
— Erwin Rommel
„Eine aufrichtige Diplomatie kann es ebensowenig geben wie trockenes Wasser oder eisernes Holz.“
— Josef Stalin
„Wenn man zu leben versucht, ohne zu philosophieren, dann ist das, als halte man die Augen geschlossen, ohne daran zu denken, sie zu öffnen.“
— René Descartes
„Die Angeklagten haben im Kriege in Flugblättern zur Sabotage der Rüstung und zum Sturz der nationalsozialistischen Lebensform unseres Volkes aufgerufen, defaitistische Gedanken propagiert und den Führer aufs gemeinste beschimpft und dadurch den Feind des Reiches begünstigt und unsere Wehrkraft zersetzt. Sie werden deshalb mit dem T o d e bestraft. […] Wenn solches Handeln anders als mit dem Tode bestraft würde, wäre der Anfang einer Entwicklungskette gebildet, deren Ende einst – 1918 – war. Deshalb gab es für den Volksgerichtshof zum Schutze des kämpfenden Volkes und Reiches nur eine gerechte Strafe: die Todesstrafe.“
— Roland Freisler
„Sorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut seyn.“
— Friedrich Schiller
„Die Welt ist blind, und du kommst her von ihr!“
— Dante Alighieri
„Wie der Starke auf seine Körperkraft stolz ist und an Übungen, die seine Muskeln in Tätigkeit setzen, seine Freude hat, so frohlockt der Analytiker über die Regsamkeit seines entwirrenden Geistes.“
— Edgar Allan Poe
„Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich bereit sein, mein Leben für die Befreiung eines Lateinamerikanischen Landes zu geben, ohne dafür von jemandem etwas zu verlangen, ohne etwas zu fordern, ohne jemanden auszubeuten.“
— Che Guevara
„Der wahre Brief ist seiner Natur nach poetisch.“
— Novalis
„So ein herrlicher Tag, und ich soll gehen. Aber was liegt an unserem Leben, wenn wir es damit schaffen, Tausende von Menschen aufzurütteln und wachzurütteln.“
— Sophie Scholl
„Beuge niemals deinen Kopf. Halten Sie es immer hoch. Schau der Welt direkt in die Augen.“
— Helen Keller
„Alle großen Leute waren einmal Kinder, aber nur wenige erinnern sich daran.“
— Antoine de Saint-Exupéry
„In magischen Kreisen hieß es, es besitze die gleiche Bannwirkung wie ein kräftiger Schlag mit einem dicken Knüppel“
— Terry Pratchett
„Lass nie einen Politiker dir einen Gefallen tun – er wird dich dafür nur in alle Ewigkeit regieren wollen.“
— Bob Marley
„Doch vom Glück und vom frohen Leben gibt es wenig zu sagen, bevor es ein Ende hat; so sind große und herrliche Werke ihr eigener Nachruhm, solange sie dauern und Augen sie sehen können, und erst wenn sie in Gefahr sind oder für immer zerbrochen, gehen sie in die Lieder ein.“
— John Ronald Reuel Tolkien
<
1
2
…
12
13
14
…
670
671
>