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Seite 127
Zitate
„Was der Mann also in erster Linie in der Frau, ob sie nun Mutter oder Geliebte ist, liebt und haßt, ist die erstarrte Form seines nur animalischen Schicksals, jenes Leben, das für seine Existenz die notwendige Voraussetzung ist, das ihn aber zugleich zur Endlichkeit und zum Tode verdammt.“
— Simone de Beauvoir
„Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, daß wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden.“
— Douglas Adams
„Die Produktivität des Wissens ist bereits der Schlüssel zu Produktivität, Konkurrenzstärke und wirtschaftlicher Leistung geworden. Wissen ist bereits die Primärindustrie, jene Industrie, die der Wirtschaft die essentiellen und zentralen Produktionsquellen liefert.“
— Peter Drucker
„Selbstsucht bedeutet nicht, so zu leben, wie man es wünscht, sondern dasselbe von anderen zu verlangen.“
— Oscar Wilde
„Nur wenige Menschen sind in der Lage, mit Gleichmut Meinungen zu äußern, die sich von den Vorurteilen ihres sozialen Umfelds unterscheiden. Die meisten Menschen sind sogar nicht in der Lage, sich solche Meinungen zu bilden.“
— Albert Einstein
„Zu fürchten hat man allein jene Dinge, die Macht besitzen, Schaden zuzufügen; nicht alles übrige – es ist nicht furchtbar.“
— Dante Alighieri
„Frisch weht der WindDer Heimat zuMein Irisch Kind,Wo weilest du?“
— Richard Wagner
„Ein neues Lebensalter, eine neue Lebenslage – und ein und derselbe Mensch wird ein ganz anderer.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Daß einer lächeln kann und immer lächelnUnd doch ein Schurke sein.“
— William Shakespeare
„Menschen sollten sich mit geschlossenen Augen verlieben.“
— Andy Warhol
„Marihuana ist die Heilung der Nation, Alkohol die Zerstörung.“
— Bob Marley
„Ich brauche Christus, nicht etwas, das ihm ähnelt.“
— Clive Staples Lewis
„Eine Allegorie ist ein Kunstwerk, welches etwas Anderes bedeutet, als es darstellt.“
— Arthur Schopenhauer
„Als General Osborne nach dem Sieg zu mir kam, fragte er, was denn meiner Meinung nach getan werden sollte, um die Deutschen umzuerziehen. Ich sagte, da gibt es nur eins und das ist ihnen Ungehorsam beizubringen, so lange sie gehorsam sind, so lange werden sie früher oder später von einem Schurken herumkommandiert und es wird Unheil geben. Lehren Sie sie Ungehorsam, sagte ich, lassen Sie jedes deutsche Kind wissen, dass es seine Pflicht ist, wenigstens einmal am Tag seine gute Tat zu tun und nicht zu glauben, was sein Vater oder Lehrer ihm sagt, verwirren Sie ihnen die Köpfe, richten Sie Verwirrung an in ihren Köpfen und vielleicht werden sie dann ungehorsam sein und die Welt wird Frieden haben. Gehorsame Völker gehen in den Krieg, ungehorsame Völker lieben Frieden, das ist der Grund, warum Italien keine gute Achse wurde, die Menschen waren nicht gehorsam genug, die Japaner und die Deutschen sind die einzigen wirklich gehorsamen Völker auf der Erde, und seht, was herauskommt, lehren Sie sie Ungehorsam, verwirren Sie ihre Köpfe, lehren Sie sie Ungehorsam und die Welt kann friedlich sein. General Osborne schüttelte traurig seinen Kopf, man wird das den Köpfen einer Armee niemals verständlich machen können.“
— Gertrude Stein
„Ich stelle fest, dass es letztlich nichts Schöneres gibt als zu lesen.“
— Jane Austen
„Einsamkeit entsteht nicht dadurch, dass man keine Menschen um sich hat, sondern dadurch, dass man ihnen die Dinge, die einem wichtig erscheinen, nicht mitteilen kann.“
— Carl Gustav Jung
„Den Kampf Mann gegen Mann gewinnt bei gleichwertigen Gegnern, wer eine Patrone mehr im Lauf hat.“
— Erwin Rommel
„Dieser Erdenkreis // gewährt noch Raum zu großen Taten.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Traurigkeit kommt von Mitgefühl für sich selbst und Freude für Freude.“
— Anne Frank
„Schädliche Wahrheit, ich ziehe sie vor dem nützlichen Irrtum. // Wahrheit heilet den Schmerz, den sie vielleicht uns erregt.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wie es nur eine Erde gibt für alles Irdische, ein Licht für alles, was sehen kann, und eine Luft für alles, was atmen kann, so ist es auch nur ein Geist, der unter sämtlichen Vernunftwesen verteilt ist“
— Marcus Aurelius
„Leben ohne Freiheit ist wie ein Körper ohne Seele.“
— Khalil Gibran
„Danke, dass Sie uns in Ruhe lassen, uns aber genügend Aufmerksamkeit schenken, um unser Ego zu stärken.“
— Mick Jagger
„Rückkehr zu klaren sittlichen Grundsätzen, zum Rechtsstaat, zu gegenseitigem Vertrauen von Mensch zu Mensch; das ist nicht illegal, sondern umgekehrt die Wiederherstellung der Legalität.“
— Kurt Huber
„Frauen sind, mit bemerkenswerten Ausnahmen, klüger als wir selbst oder zumindest aufrichtiger mit sich selbst darüber, was sie wollen oder nicht. Eine andere Sache ist, einem oder der Welt zu erzählen. Sie stehen vor dem Rätsel der Natur. Das Weibchen, Babel und Labyrinth. Wenn Sie sie nachdenken lassen, ist sie verloren. Denken Sie daran: warmes Herz und kalter Geist. Der Code des Verführers.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Lernen, ohne zu denken, ist eitel, denken, ohne zu lernen, ist gefährlich.“
— Konfuzius
„Ich bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse.“
— Jean Jacques Rousseau
„Nun denn, gewiss ist er in Besitz eines solchen Herzen aber ich bin mir dessen bewusst, dass er es lieber unter Steinen begräbt mit hartnäckiger Willenskraft.“
— Charlotte Brontë
„Wir können unsere Handlungen frei wählen, … aber wir können die Konsequenzen dieser Handlungen nicht frei wählen.“
— Stephen R. Covey
„Die Emanzipation der Frau muß viele Formen annehmen: Die Probleme des Halbbluts aus Mexiko, die Probleme der schwarzen Frau sind anders, die Probleme der Künstlerin sind anders. Sie können nicht von einer totalitären Formel gelöst werden.“
— Anaïs Nin
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