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Zitate
„Denken, das offen, konsequent und auf dem Stand vorwärtsgetriebener Erkenntnis den Objekten sich zuwendet, ist diesen gegenüber frei auch derart, daß es sich nicht vom organisierten Wissen Regeln vorschreiben läßt. Es kehrt den Inbegriff der in ihm akkumulierten Erfahrung den Gegenständen zu, zerreißt das gesel1schaftliche Gespinst, das sie verbirgt, und gewahrt sie neu.“
— Theodor W. Adorno
„Jungen denken, Mädchen sind wie Bücher. Wenn das Cover nicht auffällt, lesen sie nicht, was sich darin befindet.“
— Marilyn Monroe
„Auch streift der Mensch in den Wäldern seine Jahre ab wie die Schlange ihre Haut und ist, in welchem Jahre seines Lebens er auch stehen mag, doch immer ein Kind. In den Wäldern ist immerwährende Jugend. In diesen Pflanzungen Gottes herrscht Würde und Heiligkeit, eine immerwährende Festlichkeit wird bereitet, und kein Gast vermag zu erkennen, wie er in tausend Jahren ihrer überdrüssig werden sollte.“
— Ralph Waldo Emerson
„Wie unendlich groß ist es im Himmel einen Vater zu haben! Wie unbegreiflich schön ist es, im Himmel einen Bräutigam zu haben! Wie unvorstellbar gut und tröstlich ist es, einen Bruder zu haben, der sein Leben gibt für seine Schafe und den Vater bittet: Bewahre in deinem Namen, die du mir gegeben hast.“
— Franz von Assisi
„Rede dir ein, du liebst, wo du flüchtig begehrst. Glaub es dann selbst… Aufrichtig liebt, wem’s gelang, sich selbst in Feuer zu sprechen.“
— Ovid
„Gerechtigkeit erhöht eine Nation.“
— Theodore Roosevelt
„[V]om Eise befreit sind Strom und Bäche // Durch des Frühlings holden belebenden Blick.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Oberflächliche Männer glauben an Glück und Umstände. Die Starken glauben an die Ursachen und ihre Auswirkungen.“
— Henry Ford
„Die Welt scheint voller guter Männer zu sein, obwohl sich Monster darin befinden.“
— Bram Stoker
„Hierher der Heilsarmeestil der Generale, der Altetantenstil der Philosophen, der Sammethandschuhstil der Pädagogen in einer Welt der Gewalt, der Gehässigkeit, der unbarmherzigen Prüfungen – als genaue Entsprechung von Nichthandeln und Handeln oder von Furcht und Schrecken überhaupt. Dies aber sine ira et studio, letzthin mit Wohlwollen und ohne in Nietzsches Fehler zu verfallen, als Amoralist dreimal soviel zu moralisieren wie alle anderen. Vor dieser Flut, in dieser Wende handelt keiner ganz richtig und keiner ganz verkehrt. Viel wichtiger als nachzurechten ist nachzurechnen – wie Forschung der Wertung vorangeht, so topographisches Bemühen der Rechtsordnung.“
— Ernst Jünger
„Gegenseitiges Mißverstehen ist die geeignete Grundlage für eine Ehe.“
— Oscar Wilde
„Immer wird die Gleichgültigkeit und die Menschenverachtung dem Mitgefühl und der Menschenliebe gegenüber einen Schein von geistiger Ueberlegenheit annehmen können.“
— Marie von Ebner-Eschenbach
„Jeder redet über das Wetter, aber keiner tut etwas dagegen.“
— Mark Twain
„Wenn sich Liebende unsicher fühlen, neigen sie dazu, sich unkonstruktiv zu verhalten, um zu gefallen oder zu kontrollieren.“
— Zygmunt Bauman
„Ich bin ebenso stolz auf meine serbische Herkunft und meine kroatische Heimat.“
— Nikola Tesla
„Henker treten meist in Masken der Gerechtigkeit auf.“
— Stanisław Jerzy Lec
„Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren.“
— Voltaire
„Ist es nicht seltsam, wie viel dicker ein Buch wird, wenn man es mehrmals liest? […] Als würde jedes Mal etwas zwischen den Seiten kleben bleiben. Gefühle, Gedanken, Geräusche, Gerüche… Und wenn du dann nach vielen Jahren wieder in dem Buch blätterst, entdeckst du dich selbst darin, etwas jünger, etwas anders, als hätte das Buch dich aufbewahrt, wie eine gepresste Blüte, fremd und vertraut zugleich.“
— Cornelia Funke
„Was also ist »Zeit«? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es; will ich es einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht.“
— Augustinus von Hippo
„Zum Leitstern seiner Bestrebungen soll man nicht Bilder der Phantasie nehmen, sondern deutlich gedachte Begriffe.“
— Arthur Schopenhauer
„Wo fass ich dich, unendliche Natur? // Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Vivat Bacchus, Bacchus lebe! Bacchus, der den Wein erfand!“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Einmischung ist die einzige Möglichkeit, realistisch zu bleiben.“
— Heinrich Böll
„Die Technik ist jedoch, wie wir sahen, keineswegs ein Instrument des Fortschritts, sondern ein Mittel zur Mobilisierung der Welt durch die Gestalt des Arbeiters, und solange dieser Vorgang läuft, ist mit Bestimmtheit vorauszusagen, daß man auf keine ihrer verheerenden Eigenschaften verzichten wird. Im übrigen vermag auch die höchste Steigerung der technischen Anstrengung nicht mehr zu erzielen als den Tod, der zu allen Zeiten gleich bitter ist. Die Ansicht, daß dieTechnik als Waffe eine tiefere Feindschaft zwischen den Menschen bewirkt, ist daher ebenso irrig wie die entsprechende, daß sie dort, wo sie als Verkehr erscheint, eine Festigung des Friedens zur Folge hat. Ihre Aufgabe ist eine ganz andere, nämlich die, sich für den Dienst einer Macht geeignet zu machen, die über Krieg und Frieden und damit über die Sittlichkeit oder Gerechtigkeit dieser Zustände inhöchster Instanz bestimmt.“
— Ernst Jünger
„Sadisten sind Menschen, die sich zuliebe anderen etwas zuleide tun.“
— Hannelore Elsner
„Ein kleiner Irrtum am Anfang wird am Ende ein großer.“
— Aristoteles
„Die Befreiung der Arbeiterklasse muß das Werk der Arbeiterklasse selbst sein. Wir können also nicht zusammengehn mit Leuten, die es offen aussprechen, daß die Arbeiter zu ungebildet sind, sich selbst zu befreien, und erst von oben herab befreit werden müssen, durch philanthropische Groß- und Kleinbürger.“
— Karl Marx
„Unglücklich ist derjenige, dem Erinnerungen an die Kindheit nur Angst und Trauer bringen.“
— H. P. Lovecraft
„Es gibt keine Grenzen der Dinge.“
— Christian Morgenstern
„Die Wahrheit ist wie alle schönen und guten Dinge in dieser Welt: ihre Wirkungen enthüllen sich nur dem, der die Unbarmherzigkeit der Falschheit und Verstellung gespürt hat.“
— Khalil Gibran
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