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Zitate
„Erst nach Sklaverei und Gefängnis kann die süßeste Wertschätzung der Freiheit kommen.“
— Malcolm X
„Wenn wir alle gemeinsam vorankommen, kümmert sich der Erfolg um sich.“
— Henry Ford
„Durch die Eisenbahn wird Raum getötet, und es bleibt nur noch die Zeit übrig.“
— Heinrich Heine
„Ich bin der einzige Künstler, den die Natur kopiert.“
— Salvador Dalí
„Wir bewegen uns auf eine neue Klassenspaltung zu, die nicht mehr auf Geld beruht, sondern auf der Fähigkeit, seinen kritischen Geist einzusetzen und Informationen zu sortieren.“
— Umberto Eco
„Das Hineinwirken des menschlichen Planes ist eigentlich ein Hinauswirken; es ist ein Mit- und Gegenspiel, in dem auch das gewaltige Schauspiel der Freiheit sich ausdrückt, das Hegel auf geniale Weise durchdrungen hat. Diese Freiheit beruht auf der Vorgabe eines mächtigen Schachspielers: er verzichtet auf die stärkste Figur.“
— Ernst Jünger
„Präsident von Weizsäcker hat gesagt: »Die deutsche Frage ist so lange offen, wie das Brandenburger Tor geschlossen ist.« Heute sage ich: […] es ist nicht die deutsche Frage allein, die offen bleibt, sondern die Frage der Freiheit für die gesamte Menschheit.“
— Ronald Reagan
„Wo die Geselligkeit Unterhaltung findet, ist sie zu Hause.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Es gibt Zeiten und Orte, an denen niemand lieber ist als jemand.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Wer Materie sagt, sagt Geist, ob er es will oder nicht. Denn sie wäre überhaupt nicht vorstellbar ohne Geist. Und wer Geist sagt, sagt Materie, denn ohne Materie könnte er es nicht sagen, nicht einmal denken.“
— Arthur Schnitzler
„Die Ameisen oder Emsen // sind so weit jetzt, dass sie Gemsen // sich als Sklaven halten (aus // Gründen ihres Körperbaus).“
— Christian Morgenstern
„Botschaften werden vom Auge weitergegeben, manchmal ganz ohne Worte.“
— Anaïs Nin
„Microsoft-Produkte sind generell ohne Softwarefehler.“
— Bill Gates
„Die Welt hat immer den Männern gehört: Keiner der Gründe, die dafür angegeben werden, erscheint ausreichend.“
— Simone de Beauvoir
„Die wichtigste Art von Freiheit ist zu sein wer du wirklich bist. Du tauschst deine Realität für eine Rolle ein. Du gibst deine Fähigkeit zu fühlen auf und setzt dir stattdessen eine Maske auf.“
— Jim Morrison
„Was den Staat in Religionsdingen allein interessieren darf, ist: wozu die Lehren derselben anzuhalten sind, damit er nützliche Bürger, gute Soldaten, und überhaupt getreue Untertanen habe.“
— Immanuel Kant
„Es gibt keinen Grund für mich jemanden im Ring zu töten, außer sie verdienen es.“
— Muhammad Ali
„Die gewöhnlichste Lüge ist die, mit der man sich selbst belügt; das Belügen andrer ist relativ der Ausnahmefall.“
— Friedrich Nietzsche
„Das Lesen von guten Büchern ist wie eine Unterhaltung mit den besten Menschen vergangener Jahre.“
— René Descartes
„Vergesslichkeit ist eine Form der Freiheit.“
— Khalil Gibran
„Im Mohrenland gefangen war ein Mädchen hübsch und fein.“
— Wolfgang Amadeus Mozart
„Nichts ist so gerecht verteilt wie der gesunde Menschenverstand. Niemand glaubt mehr davon zu brauchen, als er hat.“
— René Descartes
„Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht.“
— Georg Christoph Lichtenberg
„Innen tat noch leise etwas weh, aber es war ein verheißender Schmerz, glühend und doch so wie Wunden brennen, ehe sie für immer vernarben wollen.“
— Stefan Zweig
„Rivalität ist ein schlimmes Gift für das Glück.“
— François Lelord
„Die Vermutung, daß es noch zu großen Zerstörungen kommen wird, gründet sich weniger auf die Gewalt der Mittel als auf den Vorrat von abgelebten Ideen und Einrichtungen. Nicht in der Flamme, im Zunder ruht die Gefahr. Sowohl die historischen als auch die primitiven Mächte, die sich emanzipieren, durchlaufen nicht nur feurige Zonen, sondern auch Phasen erhöhter Brennbarkeit. Vergeistigung, die unablässig den Prozeß begleitet und in toto zu beurteilen sucht, ist dahereiner der Hauptfaktoren der Auslese.“
— Ernst Jünger
„Wo Liebe, wo Mitgefühl sich regen im Leben, vernimmt man den Zauberhauch des die Sinneswelt durchdringenden Geistes.“
— Rudolf Steiner
„Wir haben immer davon geträumt. Jetzt können wir es bauen. Es ist ziemlich toll.“
— Steve Jobs
„Mancher will sprechen lernen zu einem Zeitpunkt, wo er lernen sollte, endgültig zu schweigen.“
— Michel De Montaigne
„Der Roman ist eine subjektive Epopee, in welcher der Verfasser sich die Erlaubnis ausbittet, die Welt nach seiner Weise zu behandeln. Es fragt sich also nur, ob er eine Weise habe, das andere wird sich schon finden.“
— Johann Wolfgang von Goethe
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