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Seite 122
Zitate
„Ich bin eine schöne Sache.“
— Frank Sinatra
„Es gibt zwei Möglichkeiten, vor dem Elend des Lebens zu flüchten: Musik und Katzen.“
— Albert Schweitzer
„Es war mir schon lange aufgefallen, dass sich Menschen, die etwas erreicht hatten, selten zurücklehnten und es zuließen, dass ihnen etwas zustieß. Sie sind ausgegangen und sind mit Dingen passiert.“
— Leonardo Da Vinci
„Wir haben nicht zu fragen, wieviel wir uns zutrauen; sondern wir werden gefragt, ob wir Gottes Wort zutrauen, daß es Gottes Wort ist und tut, was es sagt!“
— Martin Niemöller
„Ein einfaches Ich liebe dich bedeutet mehr als Geld.“
— Frank Sinatra
„Eine Rezession ist, wenn Deine Freunde arbeitslos sind; eine Depression ist angesagt, wenn es Dich selbst erwischt.“
— Charles Bukowski
„Wenn ich weiter als andere gesehen habe, dann nur deshalb, weil ich auf der Schulter von Giganten stand.“
— Isaac Newton
„So schnell kann sich Ihr Leben wenden. Wie die Zukunft, die Sie morgen haben, wird nicht dieselbe Zukunft sein, die Sie gestern hatten.“
— Chuck Palahniuk
„Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.“
— Antoine de Saint-Exupéry
„Die Vergesellschaftung durch Schulung, wie sie hierzulande geschieht, ist die Verdummung a priori, nach der kaum ein Lernen mehr Aussicht bietet, daß die Dinge irgendwann besser würden […]. Im Grunde glaubt kein Mensch mehr, daß heutiges Lernen «Probleme» von morgen löst; fast sicher ist, daß es sie auslöst.“
— Peter Sloterdijk
„Liebe ist ein besserer Meister als Pflicht.“
— Albert Einstein
„Jeder Mensch ist selbst der Beweis, daß es eine absolute, nicht relativierbare Wahrheit tatsächlich gibt – diese lautet: Ich bin.“
— Robert Spaemann
„Ich erkläre schlankweg, dass nichts so viel Freude macht wie Lesen! Wie viel schneller bekommt man alles andere satt als ein Buch!“
— Jane Austen
„Der liebe Gott schickt jedes Kind als Engel auf die Erde,sind wir uns dem bewusst, und handeln wir auch danach?“
— Franz Schmidberger
„Eltern können nur gute Ratschläge geben oder sie auf den richtigen Weg bringen, aber die endgültige Gestaltung des Charakters einer Person liegt in ihren eigenen Händen.“
— Anne Frank
„Wie groß ist der Unterschied zwischen der Barbarei vor der Cultur und der Barbarei nach der Cultur!“
— Friedrich Hebbel
„Und Finsternis und Verfall und der rote Tod beherrschten alle uneingeschränkt.“
— Edgar Allan Poe
„Ein Herr, der mit dem Kreuz der Ehrenlegion ausgezeichnet ist, bleibt auch dann ein Ehrenmann, wenn er ein kleines Mädchen defloriert.“
— Simone de Beauvoir
„Was das Leben für uns für einen Wert habe, wenn dieser bloß nach dem geschätzt wird, was man genießt (dem natürlichen Zweck der Summe aller Neigungen, der Glückseligkeit), ist zu entscheiden. Er sinkt unter Null; denn wer wollte wohl das Leben unter denselben Bedingungen, oder auch nach einem neuen, selbst entworfenen (doch dem Naturlaufe gemäßen) Plane, der aber auch bloß auf Genuß gestellt wäre, aufs neue antreten?“
— Immanuel Kant
„Der Widerspruch löst sich, wenn wir die Gebilde, die uns zur Zeit erstaunen und beunruhigen, als Verdichtung finaler Anstrengungen sehen. Im Augenblick, in dem die Erde als solche ihre Ordnung findet, muß sowohl die Bedeutung der Grenzen wie auch der Staaten dahinschwinden. Das Wesen des Staates wird vor allem dadurch bestimmt, daß es andere Staaten gibt. Das führt, besonders an den Grenzen, zu spiegelbildlichen Erscheinungen. Wenn wir die planetarische Ordnung den Weltstaat nennen, so ist das ein Name ohne Inhalt, denn es ist vorauszusehen, daß er mit den historischen Staaten wenig gemein haben wird.“
— Ernst Jünger
„Mehr Licht!“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die Freiheit besteht darin, den Staat aus einem der Gesellschaft übergeordneten in ein ihr durchaus untergeordnetes Organ zu verwandeln“
— Karl Marx
„Philosophie … hat zwar ihre Gegenstände zunächst mit der Religion gemeinschaftlich. Beide haben die Wahrheit zu ihrem Gegenstande, und zwar im höchsten Sinne – in dem, daß Gott die Wahrheit und er allein die Wahrheit ist.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel
„Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt.“
— Angela Merkel
„Jeder liegt in seinem eigenen persönlichen Koma.“
— Chuck Palahniuk
„Dummheit, Sünde, Krankheit, Alter und Tod bilden nach wie vor die dunkle Folie, von der sich des Lebens heiterer Glanz abhebt.“
— Carl Gustav Jung
„Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; (…) belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie.“
— William Shakespeare
„Man sollte niemals einer Frau vertrauen, die einem ihr wirkliches Alter sagt. Eine Frau, die einem dies sagen würde, würde einem jedes beliebige sagen.“
— Oscar Wilde
„Eure Ordnung ist auf Sand gebaut.“
— Rosa Luxemburg
„Lange Zeiten der Ruhe begünstigen gewisse optische Täuschungen. Zu ihnen gehört die Annahme, daß sich die Unverletzbarkeit der Wohnung auf die Verfassung gründe, durch sie gesichert sei. In Wirklichkeit gründet sie sich auf den Familienvater, der, von seinen Söhnen begleitet, mit der Axt in der Tür erscheint. Nur wird diese Wahrheit nicht immer sichtbar und soll auch keinen Einwand gegen Verfassungen abgeben. Es gilt das alte Wort: »Der Mann steht für den Eid, nicht aber der Eid für den Mann.« Hier liegt einer der Gründe, aus denen die neue Legislatur im Volke auf so geringe Anteilnahme stößt. Das mit der Wohnung liest sich nicht übel, nur leben wir in Zeiten, in denen ein Beamter dem anderen die Klinke in die Hand drückt.“
— Ernst Jünger
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