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Zitate
„Wenn Sie das Wort „Marxist“ hören, geht es Ihnen so, wie Goebbels damit operiert hat, nicht anders. Sie sind nämlich in dieser Frage genauso dumm, wie es jener war. Nur war er ganz jesuitisch raffiniert. (… Die Abgeordneten der CDU/CSU verlassen den Saal. Präsident Frau Renger: Herr Abgeordneter, ich rufe Sie dafür zur Ordnung.) Wer herausgeht, muß auch wieder hereinkommen. (…) Das ist der Nachteil derer, die herausgehen: sie müssen wieder hereinkommen. (…) Ich sage Ihnen Prost, weil Sie wahrscheinlich dahin gehen. (…) Sie Grünschnabel!“
— Herbert Wehner
„Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.“
— Kurt Tucholský
„Denn in der ersten Zeit des Aufstands muß getötet werden: Einen Europäer erschlagen heißt zwei Fliegen auf einmal treffen, nämlich gleichzeitig einen Unterdrücker und einen Unterdrückten aus der Welt schaffen. Was übrigbleibt, ist ein toter Mensch und ein freier Mensch.“
— Jean Paul Sartre
„Dass mit ihm alles und zugleich immer auch sein Gegenteil in gewisser Hinsicht richtig ist, kann man als größte Schwäche des Aphorismus betrachten. Und als seine größte Stärke.“
— Stefan Hölscher
„Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen …“
— Rainer Maria Rilke
„Es gibt kein richtig oder falsch, Erfolg oder Misserfolg.“
— Miley Cyrus
„Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen.“
— Ludwig Wittgenstein
„Wie absurd ist doch das Gesundheitsverhalteneiniger Menschen, die einerseitsschadstoffarme und hochwertige Lebensmittel fordernund andererseits gesundheitsschädliche Mobilfunkstrahlenmit einer enormen Intensität akzeptieren.“
— Franz Schmidberger
„Verschwundene sind das täglich‘ Brot der Journalisten.“
— Diana Gabaldon
„Von Beginn der Menschheit an hat der biologische Vorteil den Männern erlaubt, sich allein als souveräne Subjekte zu behaupten. Sie haben nie auf diesen Vorteil verzichtet.“
— Simone de Beauvoir
„Wie schön ist es, dass niemand einen Moment warten muss, um die Welt zu verbessern.“
— Anne Frank
„Von außen – und erst recht von innen – sieht der Prozess wissenschaftlicher Forschung ungeordnet und verwirrend aus. Man ist versucht zu glauben, Wissenschaftler seien selber unordentlich und verwirrt. In gewisser Hinsicht sind sie es – das gehört zur Forschung. Wenn man wüsste, was man tut, wäre es keine Forschung“
— Terry Pratchett
„Geld kann dir ausgehen, Freunde dich im Stich lassen, Feinde können dir gleichgültig werden, aber Scharlach bleibt dir immer treu.“
— Mark Twain
„Aber trotz alledem, glasierte Hundescheiße ist kein Hochzeitskuchen; und dies war ganz einfach glasierte Hundescheiße“
— Stephen King
„Das Leben ist ein Paradies, und alle sind wir im Paradiese, wir wollen es nur nicht wahrhaben; wenn wir es aber wahrhaben wollten, so würden wir morgen im Paradiese sein.“
— Fjodor Dostojewski
„Gott ist gay.“
— Kurt Cobain
„Es ist gut, ein Ende der Route zu haben, wo sie gehen müssen. Aber es ist die Reise, die am Ende zählt.“
— Ernest Hemingway
„Wohl erinnerte ich mich bey dieser Gelegenheit an den guten Organisten von Berka; denn dort war mir zuerst, bey vollkommener Gemüthsruhe und ohne äußere Zerstreuung, ein Begriff von Eurem Großmeister [ Johann Sebastian Bach ] geworden. Ich sprach mir’s aus: als wenn die ewige Harmonie sich mit sich selbst unterhielte, wie sich’s etwa in Gottes Busen, kurz vor der Weltschöpfung, möchte zugetragen haben, so bewegte sich’s auch in meinem Innern, und es war mir, als wenn ich weder Ohren, am wenigsten Augen und weiter keine übrigen Sinne besäße noch brauchte.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Bitte mach mir keinen Scherz. Beende das Interview mit dem, was ich glaube. Es macht mir nichts aus, Witze zu machen, aber ich möchte nicht so aussehen … Ich möchte ein Künstler sein, eine Schauspielerin mit Integrität.“
— Marilyn Monroe
„Der Mensch ist ein Blinder, der vom Sehen träumt.“
— Friedrich Hebbel
„Unser Volk war seit seiner Geschichte immer ein Beispiel für Freiheit und Unabhängigkeit.“
— Kemal Atatürk
„Die Weltgeschichte ist auch die Summe dessen, was vermeidbar gewesen wäre.“
— Bertrand Russell
„Aber auch kein stolzer Gebet als um Weisheit, denn diese haben die Götter ein für allemal den Menschen versagt. Klugheit teilen sie aus, dem Stier nach seinen Hörnern und der Katze nach ihren Klauen, sie haben alle Geschöpfe bewaffnet.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Die meisten Menschen machen das vollständige Bild einer Person nur aus ein paar Informationen, die sie erhalten. Meist ist es falsch.“
— Rihanna
„Die Gräslein können den Acker nicht begreifen, aus dem sie sprießen.“
— Hildegard von Bingen
„Das Elend des Menschen liegt darin, dass er in der Gesellschaft Trost suchen muss gegen die Leiden, die ihm die Natur zufügt, und in der Natur Trost gegen die Leiden der Gesellschaft. Wie viele haben weder hier noch dort eine Erleichterung ihrer Schmerzen gefunden!“
— Nicolas Chamfort
„Der Wert eines Dialogs hängt vor allem von der Vielfalt der konkurrierenden Meinungen ab.“
— Karl Raimund Popper
„Während meiner Jugend war ich besessen von der Vorstellung, viele kommerzielle Dinge zu besitzen, Autos, Klamotten und so weiter. Jetzt, wo ich all diese Sachen habe, erkenne ich, dass dich überflüssige Dinge in einen echten Idioten verwandeln können. In der DDR hatten wir nur wenig, aber es gab ein Gefühl der Solidarität, das ich jetzt vermisse. Heute stecken wir bis zum Hals in Konsum, Egoismus und Individualismus. Konsum kommt vor Freundschaft.“
— Till Lindemann
„Wir müssen wieder lernen, unsere Träume zu deuten, unseren Weg zum inneren Leben zu finden, den wir verloren haben, von dem wir durch unseren Nachdruck auf Rationalismus und Logik ausgeschlossen sind.“
— Anaïs Nin
„Neue Meinungen sind immer verdächtig und man setzt ihnen Widerstand entgegen mit dem einzigen Grund, daß sie noch nicht Allgemeingut sind.“
— John Locke
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