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Zitate
„Das Bemühen, die Lebensbedingungen des Menschen zu verbessern, ist jedoch keine Aufgabe für die Wenigen. Es ist die Aufgabe aller Nationen.“
— John Fitzgerald Kennedy
„Wenn jemand an einer Sache in der Natur zerrt, wird er feststellen das diese mit dem Rest der Welt, verbunden ist.“
— John Muir
„Orlando liebte natürlich einsame Orte, weite Aussichten und genoss es sich für immer und ewig einsam zu fühlen.“
— Virginia Woolf
„Denn was wir nicht aufschreiben, bleibt oft in unserem Gefühl ziemlich unbestimmt.“
— Anaïs Nin
„Jesus Christus ist das Abbild Gottes im Menschen.“
— Thomas von Aquin
„Die meisten Menschen mögen Eitelkeit der anderen nicht, egal welchen Anteil sie selbst daran haben.“
— Benjamin Franklin
„Der Umgang mit Büchern bringt die Leute um den Verstand.“
— Erasmus von Rotterdam
„Woher kommt all diese Ordnung und Schönheit, die wir in der Welt sehen?“
— Isaac Newton
„Am Altar Gottes habe ich in jeder Form der Tyrannei über die Menschen ewige Feindschaft geschworen.“
— Thomas Jefferson
„Gott kann alles gut gebrauchen, aber der Verlust ist real.“
— Clive Staples Lewis
„Der beste Führer ist der, dessen Existenz gar nicht bemerkt wird, der zweitbeste der, welcher geehrt und gepriesen wird, der nächstbeste der, den man fürchtet und der schlechteste der, den man hasst. Wenn die Arbeit des besten Führers getan ist, sagen die Leute: »Das haben wir selbst getan«.“
— Laotse
„Immer wenn ich jemanden für Sklaverei streiten höre, verspüre ich einen starken Drang, zu sehen, wie er es persönlich versucht.“
— Abraham Lincoln
„Das erste Erfordernis einer Regierung ist Energie. Sie darf nicht der Zeit sich anbequemen, nicht die Zukunft für eine nur zeitweilig bequeme Einrichtung aufopfern. Eine Regierung muss konsequent sein. Die Festigkeit, ja sogar die Härte einer herrschenden Macht ist eine Bürgschaft des Friedens, sowohl nach außen wie nach innen. Eine Regierung, die immer bereit ist, einer Majorität nachzugeben, sei die letztere nun eine lokale oder bloß eine zeitweilige, eine parlamentarische oder aufrührerische, und welche ihr Ansehen nur durch Zugeständnisse aufrecht erhält, von denen jedes den Weg zu einem neuen Zugeständnis anbahnt, eine solche Regierung befindet sich in einer traurigen Klemme.“
— Otto Von Bismarck
„Nie ist eine schrecklich lange Zeit.“
— Sir James Matthew Barrie
„Du solltest nicht vom Patriotismus so geblendet sein, dass du der Realität nicht gegenüberstehen kannst. Falsch ist falsch, egal wer es macht oder sagt.“
— Malcolm X
„Stumm betrachte ich den See, // den eine Brise kräuselt. // Nichts weiß ich, wenn ich an das Ganze denke // Oder es ist das Ganze, das mich vergisst.“
— Fernando Pessoa
„Eilen hilft nichts; zur rechten Zeit fortgehen, das ist’s.“ – Fabeln“Es nützt uns nicht der schnellste Lauf, / Bricht man zur rechten Zeit nicht auf.“
— Jean De La Fontaine
„Gott verschwendet seine Liebe auch an den Bösesten, wie dürfte der Mensch die seine mit strenger Buchhaltung nach Ehre und Verdienst verwalten!“
— Martin Buber
„Die meisten Menschen verbringen mehr Zeit und Energie mit Problemen als mit dem Versuch, sie zu lösen.“
— Henry Ford
„Es gibt Freude an der Arbeit. Es gibt kein Glück, außer in dem Verständnis, dass wir etwas erreicht haben.“
— Henry Ford
„Soll man die Segel streichen und dem Erlebnis ausweichen, sobald es nicht vollkommen danach angetan ist, Heiterkeit und Vertrauen zu erzeugen? Soll man ‚abreisen‘, wenn das Leben sich ein bisschen unheimlich, nicht ganz geheuer oder etwas peinlich und kränkend anlässt? Nein doch, man soll bleiben, soll sich das ansehen und sich dem aussetzen, gerade dabei gibt es vielleicht etwas zu lernen.“
— Thomas Mann
„Nichts bringt uns in größere Übel als wenn wir uns nach dem Gerede der Leute richten die für das beste halten was »allgemein angenommen« ist, nicht nach Vernunftgründen, sondern nach Beispielen leben.“
— Seneca d.J.
„Jeder, der Gewalt zu seiner Methode gemacht hat, muss zwangsläufig die Lüge zu seinem Prinzip erwählen.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn
„Mars ist nicht der Ort, an dem Kinder großgezogen werden. Tatsächlich ist es kalt wie die Hölle.“
— Elton John
„Sehr wenig von dem, was passieren könnte, passiert.“
— Salvador Dalí
„In der Natur ist alles mit allem verbunden, alles durchkreuzt sich, alles wechselt mit allem, alles verändert sich eines in das andere.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Ich werde mich indessen in das Gras legen und meine Nase oben zwischen den Halmen herausblühen lassen und romantische Empfindungen beziehen, wenn die Bienen und Schmetterlinge sich darauf wiegen, wie auf einer Rose.“
— Georg Büchner
„Musik ist wie ein Traum. Einer, den ich nicht hören kann.“
— Ludwig Van Beethoven
„Wie wahr ist es doch, daß mit der Seltenheit der Wert einer Sache erstaunlich wächst.“
— Herman Melville
„Nun, sich um anderer Leute Angelegenheit zu kümmern, ist eine Sache, etwas Bedürftiges zu sehen und einfach wegzuschauen, eine andere.“
— Stephen King
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