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Zitate
„Zu lieben oder geliebt zu haben genügt. Danach verlangt nichts mehr! In den geheimnisvollen Wendungen des Lebens ist keine weitere Perle mehr zu finden.“
— Victor Hugo
„Die Gabe der mentalen Kraft kommt von Gott, dem Göttliche Wesen, und wenn wir unseren Geist auf diese Wahrheit einstimmen, werden wir im Einklang mit dieser grossen Macht sein. Meine Mutter lehrte mich, alle Wahrheit in der Bibel zu suchen.“
— Nikola Tesla
„Was ist also Wahrheit? Ein bewegliches Heer von Metaphern, Metonymien, Anthropomorphismen kurz eine Summe von menschlichen Relationen, die, poetisch und rhetorisch gesteigert, übertragen, geschmückt wurden, und die nach langem Gebrauche einem Volke fest, canonisch und verbindlich dünken: die Wahrheiten sind Illusionen, von denen man vergessen hat, dass sie welche sind, Metaphern, die abgenutzt und sinnlich kraftlos geworden sind, Münzen, die ihr Bild verloren haben und nun als Metall, nicht mehr als Münzen in Betracht kommen.“
— Friedrich Nietzsche
„In Kilb hatten diese künstlerischen Menschen einen grotesken Eindruck gemacht, wenigstens auf mich wirkten sie wie von ihren künstlerischen Vorhaben und von ihrer künstlerischen Tätigkeit verunstaltet, sie hatten einen künstlichen Gang, und sie hatten eine künstliche Stimme, alles an ihnen war künstlich, während ich den Friedhof als das Natürlichste von der Welt empfunden habe. Beugten sie sich vor, beugten sie sich zu weit vor, standen sie auf, standen sie zu früh (oder zu spät) auf, setzen sie nieder, setzen sie zu spät (oder zu früh) nieder, fingen sie an, zu singen, sangen sie zu früh (oder zu spät), nahmen sie ihre Kopfbedeckungen vom Kopf, nahmen sie sie zu früh (oder zu spät) vom Kopf, hatten sie etwas zum Pfarrer gesagt, hatten sie es zu früh (oder zu spät) gesagt. Während die Kilber Bevölkerung, die, wie gesagt wird, sehr zahlreich zum Begräbnis der Joana gekoomen war, alles natürlich gemacht hat, alles natürlich gesagt hat, alles natürlich gesungen hat, immer natürlich gegangen ist und natürlich aufgestanden und natürlich hingestezt hat und immer alles weder zu spät, noch zu früh, noch zu kurz, noch zu lang. Und während die künstlerischen Leute aus Wien auf die grotesk-lächerliche Weise zu diesem Begräbnis angezogen waren, war din Kilber Bevölkerung ganz und gar richtig dazu angezogen, dachte ich auf dem Ohrensessel.“
— Thomas Bernhard
„Seien Sie vorsichtig, denken Sie immer an glückliche Gedanken.“
— Stephen King
„Wer mein Haus betreten will, der trete ein. Wem es hier gefällt, der bleibe. Ich weigere mich, etwas zu planen. Und wenn man mich fragt, was ich aus meinem Haus mitnehmen würde, wenn es brennt, antworte ich: das Feuer.“
— Jean Cocteau
„„Die Sicherheit Israels ist niemals verhandelbar“ – auf FOCUS Online,, März 2008“
— Angela Merkel
„Ein Narr sieht nicht denselben Baum, den ein Weiser sieht.“
— William Blake
„Suchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend – das ist’s!“
— Friedrich Schiller
„Gib mir gerade genug Informationen, damit ich überzeugend lügen kann.“
— Stephen King
„Der Betrüger ist eigentlich ein Narr.“
— Immanuel Kant
„Tatsächlich ist Fernsehen und Surfen im Internet eine ausgezeichnete Methode, um tot zu sein.“
— Chuck Palahniuk
„Ein weiterer Satz, der besagt, dass die Zukunft unvorhersehbar ist.“
— Stephen Hawking
„Zu viel von irgendetwas ist schlecht, aber zu viel Champagner ist genau richtig.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Wie kann sich die menschliche Rasse in einer Welt, die sich politisch, sozial und in Umweltfragen im Chaos befindet, weitere hundert Jahre halten?“
— Stephen Hawking
„Der Kampf im Kriege ist nicht ein Kampf des einzelnen gegen den einzelnen, sondern ein vielfach gegliedertes Ganzes.“
— Carl von Clausewitz
„Menschen, die wenig wissen, sind normalerweise gute Redner, während Männer, die viel wissen, wenig sagen.“
— Jean Jacques Rousseau
„Frieden, Handel und aufrichtige Freundschaft mit allen Nationen, verstrickende Bündnisse mit keiner.“
— Thomas Jefferson
„Des Menschen Tätigkeit kann allzuleicht erschlaffen, // Er liebt sich bald die unbedingte Ruh; // Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, // Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„An diesen Grenzen tritt der Mensch in seine theologische Prüfung, gleichviel ob er sich darüber im klaren ist oder nicht. Man sollte auch auf das Wort nicht zuviel Wert legen. Der Mensch wird nach seinen höchsten Werten befragt, nach seiner Ansicht zum Weltganzen und dem Verhältnis seiner Existenz zu ihm. Das braucht nicht in Worten zu geschehen, ja es wird sich dem Wort entziehen. Es kommt auch auf die Formulierung der Antwort nicht an, das heißt: nicht auf Bekenntnisse.“
— Ernst Jünger
„Die Ziele sind am ehesten auffindbar, wenn man gar nicht an sie denkt.“
— Robert Walser
„Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt!“
— Franz Joseph I. von Österreich
„Im Gegensatz zu Kurt Biedenkopf, der meint, die sozialen Sicherungen seien schon ausreichend, haben wir die Absicht, die soziale Grundausstattung unserer Gesellschaft auch weiterhin nach einem durchdachten Konzept auszubauen.“
— Herbert Wehner
„Jesus ist das Gegenstück eines Genies: Er ist ein Idiot.“
— Friedrich Nietzsche
„Kräftige Charaktere ruhen sich in Extremen aus.“
— Nicolas Chamfort
„Jeder Mann um die Ecke kann die Empfindung des Absurden erleben, weil alles absurd ist.“
— Albert Camus
„Sie sind so verdammt intellektuell und faul, dass ich sie nicht mehr ausstehen kann…. Ich würde lieber auf dem Boden auf dem Markt von Toluca sitzen und Tortillas verkaufen, als etwas mit diesen künstlerischen Schlampen von Paris zu tun zu haben.“
— Frida Kahlo
„Ein ewiges Räthsel will ich bleiben mir und anderen…“
— Ludwig II. von Bayern
„Ich bin nicht der Größte, ich bin der Doppel-Größte! Ich knocke sie nicht nur aus, sondern sage auch noch die Runde voraus.“
— Muhammad Ali
„Ich stelle fest, dass es letztlich nichts Schöneres gibt als zu lesen.“
— Jane Austen
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