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Zitate
„Die zwei mächtigsten Krieger sind Geduld und Zeit.“
— Leo Tolstoi
„Der einzige Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Sünder ist, dass jeder Heilige eine Vergangenheit hat und jeder Sünder eine Zukunft.“
— Oscar Wilde
„Des Krempels Weg, grad und krumm, ist ein und derselbe.“
— Heraklit
„Es ist das, was Sie lesen, wenn Sie es nicht müssen, was Sie sein werden, wenn Sie nichts dagegen tun können.“
— Oscar Wilde
„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat. Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“
— Martin Niemöller
„Wenn die Liebe Ihres Partners nicht gesehen oder gefühlt wird, wenn er Sie nicht erreicht, existiert sie nicht oder sie passt nicht zu Ihnen. Finden Sie also jemanden, der Sie in Wut liebt“
— Walter Riso
„Niemand kennt mich hier, dachte sie. Und niemand weiß, dass ich hier bin! Sie empfand diese Anonymität wie ein sonderbares, stürmisches Glück, das Glück, einem Glück entkommenzu sein, auf kurze Zeit oder für immer.“
— Erich Maria Remarque
„Es ist sehr gut denkbar, daß die Herrlichkeit des Lebens um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft.“
— Franz Kafka
„Hast du etwas, so teile mir’s mit, und ich zahle, was recht ist; // Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus.“
— Friedrich Schiller
„Was vor allem in jungen Jahren zählt, ist nicht die Erinnerung zu kultivieren, sondern das kritische Denken und die Analyse zu erwecken; Nur dann können Sie die wirkliche Bedeutung einer Tatsache verstehen, anstatt sie zu rationalisieren.“
— Jiddu Krishnamurti
„Beschreibt man die Bedeutung der Worte so genau wie möglich, und man wird die Menschheit von der Hälfte ihrer Irrtümer befreien.“
— René Descartes
„Es gibt Schiffe, die zu vielen Häfen fahren, aber zu keinem, bei dem das Leben nicht schmerzhaft ist.“
— Fernando Pessoa
„Der Staat ist Vaterland, die Heimat Mutterland.“
— Ernst Jünger
„Tragödie ist das Lächerlichste überhaupt.“
— Frida Kahlo
„Mir ist bewusst, dass ich eine Frau bin und es mir Spaß macht, eine Frau zu sein.“
— Marilyn Monroe
„Menschen, die dazu bestimmt sind, sich zu treffen, werden dies anscheinend zufällig genau zum richtigen Zeitpunkt tun.“
— Ralph Waldo Emerson
„Kunst ist, aus Nichts etwas zu machen und es zu verkaufen.“
— Frank Zappa
„Es ist gut, über Dinge klar nachzudenken.“
— Platón
„Jeder Tag der dir gegeben,ist ein weiterer in deinem Leben.“
— Franz Schmidberger
„Übertreibt die Satire? Die Satire muss übertreiben und ist ihrem tiefsten Wesen nach ungerecht. Sie bläst die Wahrheit auf, damit sie deutlicher wird, und sie kann gar nicht anders arbeiten als nach dem Bibelwort: Es leiden die Gerechten mit den Ungerechten.“
— Kurt Tucholský
„Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.“
— Honoré De Balzac
„Esperanto könnte (..) aus denselben Gründen als Weltsprache funktionieren, aus denen diese Funktion im Laufe der Jahrhunderte von natürlichen Sprachen, wie dem Griechischen, Lateinischen, dem Französischen, dem Englischen oder dem Kisuaheli erfüllt worden ist.“
— Umberto Eco
„Wenn ich bedenke, wie man wenig ist, // Und was man ist, das blieb man andern schuldig.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) // Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt’ger Schnelle // Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Der Aphorismus deckt sich nie mit der Wahrheit; er ist entweder eine halbe Wahrheit oder anderthalb.“
— Karl Kraus
„Meine Philosophie ist, dass ich, wenn ich Geld übrig habe, es in neue Unternehmungen investiere und nicht herumliegen lasse.“
— Richard Branson
„Der Anfang des Seins der Welt heißt die Mutter der Welt.“
— Laotse
„Denn der eigentliche Gegenstand der Theologie ist der der Sünde schuldige Mensch und der rechtfertigende Gott und Heiland dieses Sünders. Was außer diesem Gegenstand in der Theologie gesucht und verhandelt wird, ist Irrtum und Gift.“
— Martin Luther
„Der Zauberstab ist mir gegeben. Ich muss ihn nur zu gebrauchen wissen.“
— Leo Tolstoi
„Lassen Sie niemals zu, dass eine Dichotomie Ihr Leben bestimmt, eine Dichotomie, in der Sie das hassen, was Sie tun, damit Sie Ihre Freizeit genießen können. Finden Sie eine Situation, in der Sie mit Ihrer Arbeit genauso viel Freude haben wie in Ihrer Freizeit.“
— Pablo Picasso
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