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Zitate
„Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Wir sind die jungen Adler, die der Vater aus dem Neste jagt, daß sie im hohen Alter nach Beute suchen.“
— Friedrich Hölderlin
„Wenn es eine ganze Kunst ist, „einen Mann zu fangen“, ist es ein ganzer Beruf, ihn zu „halten“. Es verlangt viel Fingerspitzengefühl.“
— Simone de Beauvoir
„Wie kommuniziert man am besten das Gefühl, tot zu sein …Ja, ich kenne das Wort kommunizieren. Ich bin tot, nicht geistesgestört.“
— Chuck Palahniuk
„In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, // Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Wir befinden uns gerade im Sommer der Entscheidungen. Gestern war wieder so ein Tag. Dann kommt der Herbst, und dann kommt der Winter der Entscheidungen. Jetzt kommen überhaupt nur noch Entscheidungen.“
— Angela Merkel
„Genau genommen, leben sehr wenige Menschen in der Gegenwart. Die meisten bereiten sich vor, demnächst zu leben.“
— Jonathan Swift
„Ich habe kein normales Leben.“
— Miley Cyrus
„Daß die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwuth! — Was soll ich? Ich kann nicht! Was muß ich thun?“
— Friedrich Schiller
„Wahrheit ist unglaublicher als Phantasie. Phantasie muss Sinn ergeben, Wahrheit nicht.“
— Mark Twain
„Und hinter allem? Hinter allem, was du Gott, Strom und Stern, Nacht, Spiegel oder Kosmos und Hilde oder Evelyn nennst – hinter allem stehst immer du selbst. Eisig einsam. Erbärmlich. Groß.Dein Gelächter. Deine Not. Deine Frage. Deine Antwort. Hinter allem, uniformiert, nackt oder sonstwie kostümiert, schattenhaft verschwankt, in fremder fast scheuer ungeahnt grandioser Dimension: Du selbst. Deine Liebe. Deine Angst. Deine Hoffnung.“
— Wolfgang Borchert
„Das Leben wartet immer darauf, dass eine Krise eintritt, bevor es sich von seiner glänzendsten Seite zeigt.“
— Paulo Coelho
„Man muss nicht im Rampenlicht stehen, um Erfolge zu genießen.“
— Hannelore Elsner
„Ich möchte nicht Grammatik sprechen, ich möchte wie eine Dame sprechen.“
— George Bernard Shaw
„Wie ein Hund!“
— Franz Kafka
„Glücklich sein heißt einen guten Genius haben oder gut sein.“
— Marc Aurel
„Ärgert dich dein Auge, so reiß es aus, ärgert dich deine Hand, so hau sie ab, ärgert dich deine Zunge, so schneide sie ab, und ärgert dich deine Vernunft, so werde katholisch.“
— Heinrich Heine
„Gegenüber jeder Aktion steht eine Reaktion.“
— Isaac Newton
„Du schreibst nicht, weil du etwas sagen willst, du schreibst, weil du etwas zu sagen hast.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Der Sommer hat angefangen und schon neigt er sich dem Ende zu.“
— Thomas Mann
„Alle sieben Todsünden sind die wahre Natur des Menschen. Habgierig, Hochmütig und Wollüstig zu sein. Natürlich musst du sie kontrollieren, aber wenn du dich schuldig fühlst, weil du ein Mensch bist, dann wirst du in einem endlosen Zyklus von Sünde und Reue gefangen sein, dem du nicht entkommen kannst.“
— Marilyn Manson
„Nach Kraft ringen. Das klingt alles so dramatisch. Man tut eben, was man kann und legt sich dann schlafen. Und auf diese Weise geschieht es, dass man eines Tages etwas geleistet hat.“
— Paula Modersohn-Becker
„Der Sport ist keine heile Welt, aber eine Welt, die heilen kann.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Vielleicht hat sich doch alles geändert. Vielleicht gibt es hinter der gedruckten Geschichte eine andere, viel grössere Geschichte, die sich ebenso wandelt, wie unsere Welt es tut? Und die Buchstaben verraten uns darüber gerade so viel wie ein Blick durch ein Schlüsselloch. Vielleicht sind sie nicht mehr als der Deckel zu einem Topf, der viel mehr enthält als wir lesen können.“
— Cornelia Funke
„Bei Microsoft geht es nicht um Gier. Es geht um Innovation und Fairness.“
— Bill Gates
„In der Liebe ist aller Anfang schwer, doch das Beenden noch viel mehr.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Sinnlichkeit, Sinnlichkeit bis in die Fingerspitze, gepaart mit Keuschheit, das ist das Einzige, Wahre, Rechte für den Künstler.“
— Paula Modersohn-Becker
„Zweifel schläfert man ein, indem man Hoffnungen weckt.“
— Gerhard Uhlenbruck
„Die Verzweiflung schickt Gott nicht, um uns zu töten, er schickt sie, um neues Leben in uns zu erwecken.“
— Hermann Hesse
„Erklimme die Berge und spüre die gute Energie. Der Friede in der Natur wird in dich fließen wie der Sonnenschein, der die Bäume nährt. Der Wind wird dich erfrischen, der Sturm dich mit Kraft erfüllen und alle deine Sorgen werden abfallen von dir, wie Herbstblätter.“
— John Muir
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