Spiele
Alle Emojis
Zitate
Blog
Startseite
»
Quote
»
Seite 10
Zitate
„Die Zeit, in der man alles den Menschen durch Worte – seien es theologische oder fromme Worte – sagen könnte, ist vorüber; ebenso die Zeit der Innerlichkeit und des Gewissens und d. h. eben die Zeit der Religion überhaupt.“
— Dietrich Bonhoeffer
„Es ist klar, dass die Gedanken nicht frei sind, wenn das Bekennen bestimmter Ansichten es unmöglich macht, einen Lebensunterhalt zu verdienen. Es ist auch klar, dass Gedanken nicht frei sind, wenn alle Argumente einer Seite einer Auseinandersetzung stets so attraktiv wie möglich präsentiert werden, während die Argumente der anderen Seite nur über eifriges Suchen gefunden werden können.“
— Bertrand Russell
„Man begreift schwer beim Erleben dieser „großen Zeit“, daß man dieser verrückten, verkommenen Spezies angehört, die sich Willensfreiheit zuschreibt. Wenn es doch irgendwo eine Insel der Wohlwollenden und Besonnenen gäbe! Da wollte ich auch glühender Patriot sein.“
— Albert Einstein
„Das Problem ist: Es wird nie besser. Es bleibt alles beim alten, nur noch etwas mehr. Aber er hat auch so schon genug Sorgen.“
— Terry Pratchett
„In einem Liebeswettbewerb werden wir alle am Sieg teilnehmen, egal wer zuerst kommt.“
— Muhammad Ali
„Ein hohler Mensch pflegt bei jedem Wort starr dazustehen.“
— Heraklit
„In jedem großen Mathematiker verbirgt sich ein Metaphysiker.“
— Ernst Jünger
„Der Mensch, der nicht sich meint, dem gibt man alle Schlüssel.“
— Martin Buber
„Ich bin nicht krank. Ich bin gebrochen. Aber ich bin froh, so lange zu leben, wie ich malen kann.“
— Frida Kahlo
„Welches Geschenk auch immer wir jemandem geben, das erste Geschenk, das wir ihm geben, ist, ihn zu lieben.“
— Thomas von Aquin
„Ich bin viel glücklicher als viele Leute meinen.“
— Kurt Cobain
„Jeder Grieche hat einen Zug von Don Quijotte, jeder Römer einen von Sancho Pansa – was sie sonst noch waren, tritt dahinter zurück.“
— Oswald Spengler
„Da ich nicht denke, daß die Frau von Natur aus dem Manne unterlegen ist, denke ich auch nicht, daß sie ihm von Natur aus überlegen ist.“
— Simone de Beauvoir
„Ein Geist, der sich für eine neue Idee öffnet, wird niemals zu seiner ursprünglichen Größe zurückkehren.“
— Albert Einstein
„Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause.“
— Max Stirner
„[I]ch bin der Geist, der stets verneint! // Und das mit Recht; denn alles, was entsteht, // Ist wert, daß es zugrunde geht; // Drum besser wär’s, daß nichts entstünde. // So ist denn alles, was ihr Sünde, // Zerstörung, kurz das Böse nennt, // Mein eigentliches Element.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Was macht die Kunst? – Prinz, die Kunst geht nach Brodt.“
— Gotthold Ephraim Lessing
„Denn alle abstrakte Theologie liefe schließlich doch ins Leere, wenn sie sich nicht selber aufheben würde aus Worten über die Sache in ein Gebet hinein, in dem vielleicht doch geschehen könnte, worüber nur geredet wurde.“
— Karl Rahner
„Die anständigen Frauen empfinden es als die größte Dreistigkeit, wenn man ihnen unter das Bewusstsein greift.“
— Karl Kraus
„Wenn man ein Volk nicht mit Brot sättigen kann, füttert man es mit Zahlen.“
— Peter Scholl-Latour
„Das Ende naht – wie immer nach dem Start.“
— Stefan Hölscher
„In seinem Schlösschen, wo er ab 1920 mit seiner Frau und deren zwei Töchtern aus erster Ehe lebt, entstehen Novellen, Dramen und Erzählungen.“
— Stefan Zweig
„Technisiert die Welt so vollkommen, wie sie nur technisiert werden könnte, und es wird, wohin ihr euch auch wendet, eine Maschine geben, die euch die Möglichkeit versperrt, zu arbeiten – das heißt, zu leben.“
— George Orwell
„Die Anzahl der Lebensmittel sagte etwas aus über die verschwommene Grenze zwischen dem Unabhängigen Staat Realität und der Volksrepublik Paranoia.“
— Stephen King
„Mutter, meine arme Mutter.“
— Frédéric Chopin
„Ich bin natürlich ein Bayer geblieben, auch als Bischof von Rom.“
— Benedikt XVI.
„Mit dem Tode der griechischen Tragödie dagegen entstand eine ungeheure, überall tief empfundene Leere; wie einmal griechische Schiffer zu Zeiten des Tiberius an einem einsamen Eiland den erschütternden Schrei hörten „der grosse Pan ist todt“: so klang es jetzt wie ein schmerzlicher Klageton durch die hellenische Welt: „die Tragödie ist todt! Die Poesie selbst ist mit ihr verloren gegangen! Fort, fort mit euch verkümmerten, abgemagerten Epigonen! Fort in den Hades, damit ihr euch dort an den Brosamen der vormaligen Meister einmal satt essen könnt!““
— Friedrich Nietzsche
„Bei mir wollte ja mal ein Doktor an die Nebenhöhlen ran, da hab ich gesagt, nee, bloß nichts machen. Mein Sound ist doch Gold wert.“
— Udo Lindenberg
„Man sieht in der Tat viel mehr vom Leben, wenn man nur aus einem Fenster hinausschaut.“
— Francis Scott Fitzgerald
„Niemand von Euch hat wahren Glauben, bevor er nicht seinem Bruder oder seiner Schwester das gönnt, was er glaubt was ihm selbst zusteht.“
— Mohammed
<
1
2
…
9
10
11
…
670
671
>