„Wir trachten nach anderen Lebensformen, weil wir die unsere nicht zu nutzen verstehen. Wir wollen über uns hinaus, weil wir nicht erkennen, was in uns ist. Doch wir mögen auf noch so hohe Stelzen steigen - auch auf ihnen müssen wir mit unseren Beinen gehen. Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unserem Arsch.“
— Michel De Montaigne
„Wenn der Mensch fühlt, dass er nicht mehr hinten hoch kann, wird er fromm und weise, er verzichtet auf die sauren Trauben der Welt. Dieses nennt man innere Einkehr.“
— Kurt Tucholský
„Liebe ist deine eigene Rettung; denn wir sind in unserem höchsten Sinn nur ihre zitternden Embleme.“
— Emily Dickinson
„Was ist unser höchstes Gesetz? Unser eigener Vorteil.“
— Johann Wolfgang von Goethe
„Ich sitze in einer Achterbahn in der es immer nur aufwärts geht.“
— John Green
„Beuge niemals deinen Kopf. Halten Sie es immer hoch. Schau der Welt direkt in die Augen.“
— Helen Keller
„Nichts in dieser verrückten Welt hält für immer - nicht mal unsere Probleme.“
— Charlie Chaplin
„Die Welt stand auf, als Rosa Parks sitzen blieb.“
— Rosa Parks
„Die höchste Realität unserer Zeit ist die Verwundbarkeit unseres Planeten.“
— John Fitzgerald Kennedy
„Auch auf einem Thron werden Hosen durchgesessen.“
— Stanisław Jerzy Lec
„Ich will dir sagen, worüber wir mit uns sprechen. Wir sprechen über unsere Welt. Tatsächlich halten wir unsere Welt mit unserem inneren Gespräch aufrecht. Die Welt ist so und so, bloß weil wir uns sagen, dass sie so und so ist. Wann immer wir aufhören, mit uns zu sprechen, ist die Welt stets so, wie sie sein sollte.“
— Carlos Castaneda
„Es ist niemals zu spät, aber immer höchste Zeit.“
— Alfred Adler