„Auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir immer noch nur auf unserem eigenen Hintern.“
— Michel De Montaigne
„Mutterliebe, man nennt dich des Lebens Höchste! So wird denn jedem, wie schnell er auch stirbt, dennoch sein Höchstes zuteil!“
— Friedrich Hebbel
„Ich bin nie ein frommer Mensch gewesen. Ich zweifle eher, als dass ich glaube oder nicht glaube. Mein Glaube ist der Zweifel.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Glück hängt mehr vom inneren Rahmen des eigenen Geistes ab als vom Äußeren in der Welt.“
— George Washington
„Die Bücher, die die Welt unmoralisch nennt, sind Bücher, die der Welt ihre eigene Schande zeigen.“
— Oscar Wilde
„Die Angst besiegt mehr Menschen als alles andere auf der Welt.“
— Ralph Waldo Emerson
„Ich denke, dass die traurigsten Menschen immer alles tun, um Menschen glücklich zu machen. Weil sie wissen, was es heißt, sich absolut nutzlos zu fühlen, und sie wollen nicht, dass sich jemand anders so fühlt.“
— Robin Williams
„Ich habe immer gedacht, dass ich die seltsamste Person auf dieser Welt bin, aber später dachte ich, dass es viele solcher Leute auf der Welt gibt, es muss also jemanden wie mich geben, der sich auf gleiche Weise bizarr und beschädigt fühlt, so wie ich mich fühle. Ich stelle mir die Frau vor, und stelle mir vor, dass sie dort drüben auch an mich denkt. Also gut, ich hoffe, wenn du dort bist und dies liest, dass du weißt, dass es wahr ist, dass ich da bin und genauso seltsam bin wie du.“
— Frida Kahlo
„Du trägst den Kopf bald so hoch, dass du dir nicht mehr den Hut aufsetzen kannst!“
— Honoré De Balzac
„Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, // und die Gewohnheit nennt er seine Amme.“
— Friedrich Schiller