„Auch der vernünftigste Mensch bedarf von Zeit zu Zeit wieder der Natur, das heißt seiner unlogischen Grundstellung zu allen Dingen.“
— Friedrich Nietzsche
„Es bedarf verzweifelter Anstrengung nichts zu glauben.“
— Jean Paul Sartre
„Wer demütig ist, der ist duldsam, weil er weiß, wie sehr er selbst der Duldsamkeit bedarf; wer demütig ist, der sieht die Scheidewände fallen und erblickt den Menschen im Menschen.“
— Theodor Fontane
„Stille vor Gott bedarf der Arbeit und der Übung. Sie bedarf des täglichen Mutes, sich Gottes Wort auszusetzen und von ihm richten zu lassen, bedarf der täglichen Frische, sich an Gottes Liebe zu freuen.“
— Manfred Weber
„Diese Riesenindustrie ist da, weil es einen unglaublichen Bedarf an Pornografie gibt.“
— Charlotte Roche
„Auch der Geist hat seine Hygiene, er bedarf, wie der Körper, einer Gymnastik.“
— Honoré De Balzac
„Zur Erforschung der Wahrheit bedarf es notwendig der Methode.“
— René Descartes
„Das "Minderwertigkeitsgefühl" bedarf der "Kompensation" durch Hinwendung zur Gemeinschaft.“
— Alfred Adler
„Nichts bedarf dringender der Verbesserung als die Angewohnheiten anderer Leute.“
— Mark Twain
„Freundschaft bedarf keiner Worte - sie ist Einsamkeit, frei von der Angst der Einsamkeit.“
— Dag Hammarskjöld
„Keine Wirkung in der Natur ist ohne Vernunftgrund. Erkenne den Vernunftgrund, und du bedarfst nicht des Experiments.“
— Leonardo Da Vinci
„Allein in Kriegszeiten bedarf ein grober Feind auch eines gewaltsamen Gegenstoßes.“
— Joseph von Eichendorff
„Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung.“
— Aristoteles
„Es ist demütigend für die menschliche Vernunft, dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.“
— Immanuel Kant