„Es ist demütigend für die menschliche Vernunft, dass sie in ihrem reinen Gebrauch nichts ausrichtet, und sogar noch einer Disziplin bedarf, um ihre Ausschweifungen zu bändigen, und die Blendwerke, die ihr daherkommen, zu verhüten.“

— Immanuel Kant

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„Wissenschaft ist nicht nur eine Disziplin der Vernunft, sie ist auch eine Disziplin von Romantik und Leidenschaft“
— Stephen Hawking
„Die menschliche Vernunft hat hier, wie allerwärts in ihrem reinen Gebrauche, so lange es ihr an Kritik fehlt, vorher alle mögliche unrechte Wege versucht, ehe es ihr gelingt, den einzigen wahren zu treffen.“
— Immanuel Kant
„Die menschliche Person bedarf der Bestätigung, weil der Mensch als Mensch ihrer bedarf.“
— Martin Buber
„Dieses Produkt [die kosmologischen Ideen] der reinen Vernunft in ihrem transzendentalen Gebrauch ist das merkwürdigste Phänomen derselben, welches auch unter allen am kräftigsten wirkt, die Philosophie aus ihrem dogmatischen Schlummer zu erwecken, und sie zu den schweren Geschäfte der Kritik der reinen Vernunft selbst zu bewegen.“
— Immanuel Kant
„Geistliche hindern junge Menschen daran, ihre Vernunft zu gebrauchen.“
— Thomas Hobbes
„Die Aufklärung, welche die Freiheiten entdeckt hat, hat auch die Disziplinen erfunden.“
— Michel Foucault
„Disziplin ist nur für Eroberer notwendig.“
— Leo Tolstoi
„Disziplin im Krieg zählt mehr als Wut.“
— Niccolo Machiavelli
„Der Zauberstab ist mir gegeben. Ich muss ihn nur zu gebrauchen wissen.“
— Leo Tolstoi