„Letztendlich ist es das Verlangen, nicht das Gewünschte, das wir lieben.“
— Friedrich Nietzsche
„Wenn ich sterbe, wird alles, was mir gehört, dir gehören, außer meinen Träumen.“
— Carlos Ruiz Zafón
„Mit einer Frau zu schlafen und mit einer Frau einzuschlafen sind nicht nur zwei verschiedene, sondern geradazu gegensätzliche Leidenschaften. Liebe äußert sich nicht im Verlangen nach Liebesakt (dieses Verlangen betrifft unzählige Frauen), sondern im Verlangen nach dem gemeinsamen Schlaf (dieses Verlangen betrifft nur eine einzelne Frau).“
— Milan Kundera
„Es lohnt sich, für eine Vision zu kämpfen. Warum verbringen Sie Ihr Leben damit, die Träume eines anderen zu erfüllen?“
— Tim Burton
„Am Ende ist ein Mensch alles müde, nur des Herzens Verlangen und der Seele Wanderung nicht.“
— Dschalal ad-Din al-Rumi
„Ein Traum, den Sie allein träumen ist nur ein Traum, ein Traum, den Sie gemeinsam träumen ist Realität.“
— John Lennon
„Menschen, die lesen, sind Menschen, die träumen.“
— Pablo Picasso
„Das Verlangen nach Macht im Übermaß ließ die Engel fallen, das Verlangen nach Wissen im Übermaß ließ den Menschen fallen.“
— Francis Bacon
„Das Zentrum der Existenz eines jeden Menschen ist ein Traum.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Ich träume von meinem Bild und dann male ich meinen Traum.“
— Vincent Van Gogh
„Jene Menschen, die bei Tage träumen, haben Kenntnis von vielen Dingen, die jenen entgehen, die nur bei Nacht träumen.“
— Edgar Allan Poe
„Wir sind dem Aufwachen nah, wenn wir träumen, daß wir träumen.“
— Novalis
„Alles was wir sehen oder scheinen, // ist nichts als ein Traum in einem Traum.“
— Edgar Allan Poe
„Liebe findet ihren Sinn nicht in dem Verlangen nach dem, was getan wird, sondern in dem Impuls, an der Konstruktion dieser Dinge teilzunehmen.“
— Zygmunt Bauman