„Das Zentrum der Existenz eines jeden Menschen ist ein Traum.“
— Gilbert Keith Chesterton
„Lesen heißt durch fremde Hand träumen.“
— Fernando Pessoa
„Jene Menschen, die bei Tage träumen, haben Kenntnis von vielen Dingen, die jenen entgehen, die nur bei Nacht träumen.“
— Edgar Allan Poe
„Die Menschen sind jederzeit in der Lage, das zu tun, wovon sie träumen.“
— Paulo Coelho
„Der erbärmlichste unter den Menschen ist der, der seine Träume in Gold und Silber verwandelt.“
— Khalil Gibran
„Bibliothèque Nationale. Ich sitze und lese einen Dichter. Es sind viele Leute im Saal, aber man spürt sie nicht. Sie sind in den Büchern. Manchmal bewegen sie sich in den Blättern, wie Menschen, die schlafen und sich umwenden zwischen zwei Träumen.“
— Rainer Maria Rilke
„Das Lesen von guten Büchern ist wie eine Unterhaltung mit den besten Menschen vergangener Jahre.“
— René Descartes
„Viele Probleme werden von Menschen verursacht, die nicht lesen, die ihren eigenen Standpunkt nie hinterfragen.“
— Jeff Kinney
„Es ist nicht wahr, dass Menschen aufhören, Träume zu verfolgen, weil sie alt werden, sie werden alt, weil sie aufhören, Träume zu verfolgen.“
— Gabriel García Márquez
„Lieber möchte ich zu den geringsten Menschen gehören,mit Träumen und dem Verlangen, sie zu erfüllen,als der Größte zu sein, ohne Träume und ohne Verlangen.“
— Khalil Gibran
„Die Bruderschaft der Menschen ist nicht bloß der Traum eines Dichters; sie ist eine höchst deprimierende und erniedrigende Realität.“
— Oscar Wilde
„Und Menschen die nicht träumen, die keine Art von einem phantasievollem Leben haben,müssen......sie müssen irre werden. Das kann ich mir nicht vorstellen.“
— Stephen King
„Ein Mensch, der in die Einsamkeit gehen will, muß sich von seiner Wohnstube ebenso weit entfernen wie von der Gesellschaft. Ich bin nicht allein, während ich lese und schreibe, obschon niemand bei mir ist. Aber wenn ein Mensch allein sein will, laß ihn zu den Sternen aufblicken.“
— Ralph Waldo Emerson